Kein Beleg für echte Geschäfte

Skandalkonzern
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Wirecard-Insolvenzverwalter: Kein Quittung z. Hd. echte Geschäfte
München Seitdem warme Jahreszeit 2020 werden zwischen Wirecard 1,9 Milliarden Euro vermisst. Dasjenige Geld gab es, argumentiert welcher denn Hochstapler angeklagte Ex-Vorstandschef Braun im Strafprozess. Nun widerspricht welcher Insolvenzverwalter.
So gut wie hinaus den Tag drei Jahre nachher dem Kollaps des Skandalkonzerns Wirecard gibt es nachher Darstellung von Insolvenzverwalter Michael Jaffé weiter keine Spur welcher seither vermissten 1,9 Milliarden Euro. In einem neuen Sachstandsbericht widerspricht welcher Rechtsanwalt welcher Darstellung des wegen mutmaßlichen Milliardenbetrugs vor Tribunal stehenden Ex-Vorstandschefs Markus Braun. Vereinigen Quittung, dass dasjenige Geld und dasjenige zugrundeliegende Lokal wahrhaftig gewesen sein könnten, gibt es demnach nicht: „Im Gegenteil nach sich ziehen sämtliche weiteren Untersuchungen bestätigt, dass dies nicht welcher Kasus war“, heißt es in dem Meldung, welcher welcher Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle vorliegt.
In München läuft seither Monat der Wintersonnenwende welcher Strafprozess gegen Braun und zwei weitere frühere Wirecard-Manager. Obstkern welcher Vertreter der Anklage ist welcher Vorwurf, dass Braun und Komplizen Geschäfte und Umsätze in Milliardenhöhe erdichteten, um den wirklich rote Zahlen schreibenden Dax-Konzern jenseits Wasser zu halten und hohe Bankkredite zu erschwindeln.
Waren die Zahlungen unecht oder real?
Im Rahmen des sogenannten TPA-Geschäfts sollen Wirecard-Partnerfirmen in Asien hinaus Vermittlung und im Auftrag des bayerischen Konzerns Kreditkartenzahlungen abgewickelt nach sich ziehen – laut Vertreter der Anklage unecht, Braun zufolge real.