„Kisses“ von Slowdive ist unser Song der Woche

Lied der Woche befasst sich mit den frischen Songs, die uns wie am Schnürchen nicht auswendig umziehen. Finden Sie sie Titel und mehr hinauf unserer Spotify-Top-Songs Playlist, und unsrige neuen Lieblingssongs von aufstrebenden Künstlern finden Sie in unserer Spotify Neue Sounds Wiedergabeliste. Jene Woche kehren Slowdive mit „Kisses“ zurück, ihrem ersten neuen Song seitdem sechs Jahren.
Sechs Jahre nachdem ihrer großen Rückkehr – ihrem hervorragenden selbstbetitelten Album von 2017 – Slowdive sind wieder zurück zum Besten von mehr. „Kisses“ ist die erste Single aus dem kommenden Album jener Shoegaze-Giganten. alles ist lebendigund eine glückselige Wiedereinführung in dasjenige, welches sie das Mittel der Wahl können.
Von dem Moment an, in dem jener Groove einsetzt und jener charakteristische Gitarrenton jener Fließband einsetzt, wird lichtvoll, wie viel Kraft sie im Laufe jener Jahre hatten – da Gen Z, Spotify und TikTok eine Vibes-Forward-Politik verfolgt nach sich ziehen, um dem Gewirr des Gewirr entgegenzuwirken In jener Außenwelt wurden die verträumten, beruhigenden Tonkunst von Slowdive von Dutzenden Indie-Bands, Schlafzimmer-Popmusik-Produzenten und sogar Top-40-Stars recycelt. Shoegaze hat sich von einem Nischen-Subgenre zu einer atmosphärischen Sensibilität entwickelt, die zum Besten von jeden Musikstil probat ist.
Dagegen Slowdive sind mehr qua nur dunstige Gitarren und verträumte Melodien; Sie sind im gleichen Sinne mehr qua nur Musik, die Sie spielen können, wenn Sie es sind traurig oder gesteinigt. Slowdive kann mit einem einzigen Gitarrenschlag oder mit einer gemeinsamen Note jener Sänger Neil Halstead und Rachel Goswell eine ganze Lufthülle erzeugen. Sie lassen sich von ihren eigenen Songs verpacken, jener Nachhall ist so stark, dass, wenn die Fließband mit voller Macht spielt, Elemente wie Scheibenwischer in den Schwerpunkt gespült und wieder unscharf werden.
Hinaus „Kisses“ wurzelt die Fließband ihren Sound in einer weiteren einfachen, nichtsdestotrotz eindrucksvollen Vier-Akkordarbeit-Weise, womit ein Hauptteil jener Ehrfurcht des Tracks in den lebhaften Gitarren zum Wortmarke kommt und die Zärtlichkeit in den Vocals von Halstead und Goswell zum Wortmarke kommt. Während ihr faszinierender Selbsttitel die Fließband sozusagen in Schwarzweiß einfing, lässt „Kisses“ dasjenige Sonnenlicht herein und die Farben beginnen langsam Gestalt anzunehmen, während sich jener Song entfaltet.
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Die Entstehung ihres neuen Albums war von einer Zeit jener Trauer und des Verlusts geprägt (insbesondere jener Verlust von Goswells Schraubenmutter und dem Vater von Schlagzeuger Simon Scott), und Goswell beschreibt dasjenige Album qua vereinigen „Kreuzweg“. Widerwille ihres Streits stellte Halstead jedoch in einer Hinweistext Festtag, dass dies jener Kernpunkt sei die Gesamtheit ist lebendig ist eine „hoffnungsvollere“ Platte, und „Kisses“ macht dasjenige merklich – obwohl sich ein Hauch von Unstetigkeit durch die Instrumentierung windet, singen Halstead und Goswell im romantischen Einklang und landen hinauf dem windgepeitschten Grafik von „Kisses/Brunnen desert sun“. .“
Verwandt wie c/o den Slowdive-Klassikern „Allison“ oder „Star Roving“ ist es ein Verbrauch zu lauschen, wie die Fließband in starken, aktiven Emotionen schwelgt und die Granularität ihrer Akkordstrukturen die Dunkelheit widerspiegelt, die sich ins Licht verwandelt. Für jedes eine Fließband, die vor hoch 30 Jahren gegründet wurde und später ein ganzes Literaturform bahnte, ist es bemerkenswert, dass sie immer besser wird.
— Paul Ragusa
Mitherausgeber