Klima – Attendorn – Dürre sorgt in NRW für erste Probleme – Wissen
Viktualien (dpa/lnw) – Die anhaltende Trockenheit macht NRW zunehmend zu schaffen. Die Waldbrandgefahr ist vergleichsweise hoch, kleinere Flüsse drohen auszutrocknen und Landwirte blicken sorgsam gen ihre Felder.
Dasjenige Samenkorn reife und vergilbe vielerorts viel zu frühzeitig, sagte eine Sprecherin welcher Landwirtschaftskammer NRW. „Dasjenige geschieht aufgrund welcher Trockenheit drei Wochen früher wie gebräuchlich.“ Namentlich schwerwiegende Hinterher gehen hat die Trockenheit zu Händen Wintergetreide, dasjenige zu dieser Saison noch keine tiefen Wurzeln hat.
Die Talsperren im Ruhreinzugsgebiet hingegen sind nachdem dem regenreichen Winter und Frühlingszeit gut voll. „Dasjenige Wasser in den Stauseen wird ausreichen, nicht zuletzt wenn es den ganzen warme Jahreszeit hoch nicht regnet“, sagt ein Sprecher des Ruhrverbandes. 4,6 Mio. Menschen werden hoch die Ruhr mit Trinkwasser versorgt.
Die nächsten Tage könnten wenige Schauer einbringen, dessen ungeachtet dasjenige hilft welcher trockenen Natur nicht. Welcher Ruhrverband rechnet damit, dass es hoch die Jahre schon so wenig Regen gab, wie statistisch gesehen in eineinhalb Jahren fällt.
Hinsichtlich des sogenannten „pflanzenverfügbaren Wassers“ geht welcher Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums mittlerweile davon aus, dass Pflanzen in weiten Teilen des Rheinlands und nicht zuletzt im Münsterland nicht mehr in welcher Stellung sind, dem Erde Feuchtigkeit zu entziehen. Viele Pflanzen halten es nicht lange Zeit aus und vertrocknen.
© dpa-infocom, dpa:230618-99-96078/3
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