Klima – Hannover – Wegen Dürre: Landkreise schränken Wassernutzung ein – Wissen
Hannover (dpa/lni) – Mit Bezug auf jener anhaltenden Trockenheit und des niedrigen Grundwasserspiegels planen mehrere Kommunen in Niedersachsen Einschränkungen unter jener Wassernutzung. Laut einer Umfrage jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle ist dies jedoch nur die Minorität jener Kreise und kreisfreien Städte zwischen Pech und Nordsee.
Jener Landkreis Nienburg hat eine Allgemeinverfügung erlassen, mit jener die Wasserentnahme aus Brunnen und aus jener öffentlichen Wasserversorgung eingeschränkt wird. Demnach die Erlaubnis haben Grünflächen ab einer Temperatur von 24 Rang Celsius zwischen 11 und 19 Uhr nicht mehr bewässert werden, wie die Verwaltung mitteilte. Dies gilt sowohl zum Besten von Grünflächen wie Parks, Gärten oder Sportanlagen wie fernerhin zum Besten von land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Eine ähnliche Einschränkung gab es im Landkreis Nienburg schon im Jahr 2022.
Die Bekräftigung jener Verwaltung: Die historischen Tiefstwerte des Trockenjahres 2018 seien an einer Vielzahl von Messstellen im Gebiet schon unterschritten. Die Niederschläge des letzten Winters und Frühjahrs könnten nicht zu einem nachhaltigen Zuwachs des Grundwasserspiegels hinzufügen, hieß es. Die Einschränkung gilt solange bis Finale September.
Gleichfalls jener Ring Lüneburg plant Einschränkungen unter jener Wassernutzung, wie eine Sprecherin sagte. Nähere Unterlagen wurden zunächst nicht gemacht. Gleichfalls jener Landkreis Lüchow-Dannenberg arbeitet derzeit an einer entsprechenden Allgemeinverfügung.
Im Landkreis Harburg gilt seit dieser Zeit mehr wie 30 Jahren eine Regulation, die die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen und Sportplätze regelt. Aufgrund jener hohen Verdunstungsverluste unter starker Sonneneinstrahlung mit Temperaturen oben 25 Rang darf demnach von 12:00 solange bis 17:00 Uhr keine Bewässerung von Flächen erfolgen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels behält jener Landkreis dies Themenkreis im Pupille und prüft welche Regelungen zur Unterhalt jener Grundwasservorräte unumgänglich seien, erklärte ein Sprecher.
Obwohl die meisten Kreise und Städte noch keine Maßnahmen ergriffen nach sich ziehen, behalten sie sich vor, unter anhaltender Trockenheit eine solche Einschränkung zu erlassen. Dies erklärten die Landkreise Diepholz, Schaumburg und Osnabrück.
Jener Landkreis Oldenburg engstirnig die Wasserentnahme aus jener Hunte erst ab einem bestimmten Wasserstand. Darüber hinaus soll die Nation zum Wassersparen aufgerufen werden. Die Stadt Braunschweig kündigte an, die Verwendung von Trinkwasser zur Besprengung lediglich per Allgemeinverfügung einzuschränken. Grundwasser aus Brunnen kann somit z. B. weiterhin zur Beregnung von Rasenflächen genutzt werden.
Die Stadt Emden teilte mit, dass es in den vergangenen Jahren schon zu einer Sensibilisierung jener Menschen gekommen sei. Umgang mit jener Ressource Wasser muss sich insgesamt weiter verändern. „Grundwasser, dies letztlich zu wertvollem Trinkwasser wird, ist doch endlich.“
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