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Klima – Thunbergs letzter „Schulstreik fürs Klima“ – Wissen

Stockholm (dpa) – Mit einem großen, weißen Protestschild mit dieser Inschrift „Skolstrejk för klimatet“ fing was auch immer an, nun ist dieser „Schulstreik zum Besten von dasjenige Wetter“ nachher sozusagen fünf Jahren vorbei: Klimaaktivistin Greta Thunberg beendet die Schulhaus und damit ihre Zeit qua berühmteste Schulschwänzerin dieser Welt. „Heute mache ich meinen Schulabschluss, welches bedeutet, dass ich nicht mehr in den Schulstreik zum Besten von dasjenige Wetter treten kann“, schrieb dieser junge Schwede hinaus Twitter. „Dasjenige wird zum Besten von mich dieser letzte Schulstreik sein.“

Dazu postete sie ein Gruppenfoto von ihrem regelmäßigen Protest vor dem schwedischen Reichstag und ein weiteres von sich selbst mit dieser typischen Mütze skandinavischer Abiturienten – und natürlich mit dem Protestschild mit dieser berühmten Inschrift. Doch dasjenige ist noch nicht dasjenige Finale des Klimaprotestes vom Freitag.

Im August 2018 saß Thunberg im Bursche von ohne Rest durch zwei teilbar einmal 15 Jahren lediglich vor dem schwedischen Parlament in Stockholm, um gegen die ihrer Meinung nachher völlig unzureichende Klimapolitik ihres Landes zu Widerspruch erheben. Dieser 20-Jährige hat vor allem c/o jüngeren Menschen vereinigen Nerv getroffen: Thunberg brachte Schulkinder hinaus dieser ganzen Welt dazu, freitags zum Besten von Klimaproteste hinaus die Straße zu umziehen, anstatt zur Schulhaus zu umziehen. „Vielen Dankeschön, dass Sie mich dazu inspiriert nach sich ziehen, mit dem Streik zum Besten von dasjenige Wetter zu beginnen“, twitterte Vanessa Nakate, eine führende ugandische Klimaaktivistin.

Punktum Thunbergs einsamem Protest wurde schnell die internationale Klimaschutzbewegung Fridays for Future, unter deren Vorhut unzählige Menschen in Dutzenden Ländern zum Besten von mehr Schutz des Klimas protestierten. Dieser Mark dieser Botschaft dieser Fortbewegung ist immer derselbe geblieben: Die Welt muss hinaus wissenschaftliche Erkenntnisse vernehmen, aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas aussteigen und endlich lancieren, sie zu nutzen Klimakrise qua echte Zwangslage zu erläutern.

Habe fernerhin Merkel getroffen

Thunberg selbst wurde mit ihrem Protest und ihren eindringlichen Worten weltberühmt. Sie reiste mit dieser Yacht zu einem Klimagipfel nachher New York, traf Persönlichkeiten wie den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und Hollywoodstar Leonardo DiCaprio. Verbinden mit ihrer deutschen Mitstreiterin Luisa Neubauer und zwei belgischen Aktivisten traf sie sich im warme Jahreszeit 2020 fernerhin mit Angela Merkel im Kanzleramt in Hauptstadt von Deutschland, um von dieser damaligen Bundeskanzlerin mehr Mut und Engagement in Sachen Schutz des Klimas einzufordern.

„Denn ich 2018 mit dem Streik begann, hätte ich nie erwartet, dass es zu irgendetwas resultieren würde“, sagte Thunberg. Plötzlich verwandelte sich ihr Protest in eine globale Fortbewegung, die täglich wuchs. Im Jahr 2019 gingen Mio. Kinder und Jugendliche in mehr als 180 Ländern zu Demonstrationen statt zur Schulhaus. Dann musste man in dieser Corona-Weltweite Seuche neue Gießen des Protests finden, ging hinwieder mit dieser Zeit wieder hinaus die Straße.

„Seither unserem Start hat sich viel verändert und wir nach sich ziehen noch viel vor uns“, schrieb Thunberg. Die Welt bewegt sich immer noch in die falsche Richtung, in dieser es den Machthabern gestattet wird, im Namen von Habgier, Profit und Wirtschaftswachstum marginalisierte und vom Klimawandel betroffene Menschen und den Planeten zu opfern. Dies bringt uns näher an potenzielle ökologische und klimatische Wendepunkte heran, die von außen kommend dieser Prüfung des Menschen liegen.

Die Proteste umziehen am Freitag weiter

Thunberg kann nachher dem Reifeprüfung nun mit dem Studium beginnen – die genauen Pläne dieser jungen Schwedin sind jedoch noch privat traut. Ihr „Schulstreik fürs Wetter“ sei jedenfalls nachher 251 Wochen nun vorbei – nicht hinwieder mit dem Protest selbst: Freitags werde sie weiter Widerspruch erheben, es sei leicht kein echter „Schulstreik“ mehr, twitterte sie. „Wir nach sich ziehen leicht keine andere Wahl, qua zu tun, welches wir können. Dieser Kampf hat ohne Rest durch zwei teilbar erst begonnen.“ Am 15. September plant Fridays for Future den nächsten globalen Klimastreik – dann sicherlich wieder mit Greta Thunberg unter Abertausenden Teilnehmern.

© dpa-infocom, dpa:230609-99-996150/5


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