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Koalition einigt sich auf neue Strategie zum Wasserstoffausbau

Stand: 12.07.2023 15:16 Uhr

Den Plänen welcher Regierung zufolge wird Wasserstoff künftig in allen wichtigen Sektoren eine Rolle spielen. Die Koalitionspartner nach sich ziehen sich nun hinauf neue Expansionsstrategien geeinigt. Solange bis 2027/28 soll ein Startnetzwerk entstehen.

Laut einem internen Papier hat sich die Bundesregierung hinauf eine aktualisierte Wasserstoffstrategie geeinigt. Dies berichten mehrere Nachrichtenagenturen, denen dies Schriftstück vorliegt. Darin werden Maßnahmen beschrieben, um den Gerüst des Marktes solange bis 2030 sicherzustellen. Dies Regierungskabinett soll sich im Juli mit den Plänen befassen. Neben Industrie und Verkehrswesen ist welcher Kapitaleinsatz von Wasserstoff gleichfalls in welcher Energieversorgung und Beheizung von Gebäuden geplant.

Gewiss sieht welcher Zeichnung vor, dass Wasserstoff zum Heizen eine untergeordnete Rolle spielen soll. Dies Heizen mit Wasserstoff war einer welcher Streitpunkte in welcher Koalition c/o welcher Exposee des Gebäudeenergiegesetzes.

Nettostart solange bis 2027/28

Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle, um industrielle Prozesse klimaneutral zu zeugen. Da Deutschland jedoch c/o weitem nicht in welcher Standpunkt ist, hinlänglich eigenen Wasserstoff zu produzieren, sollen weitere Strategien pro den Import und die Speicherung hören.

Laut welcher Nachrichtenagentur Reuters heißt es in dem 28-seitigen Papier des federführenden Bundeswirtschaftsministeriums, dass solange bis 2027/28 ein Startnetz mit mehr qua 1800 Kilometern umgebauten und neu gebauten Wasserstoffleitungen entstehen soll.

Europaweit sollen rund 4500 Kilometer hinzukommen. Solange bis 2030 sollen aus großen Erzeugungs-, Import- und Speicherzentren an relevante Kunden verbunden sein. „Solange bis 2030 werden Wasserstoff und seine Derivate insbesondere in industriellen Anwendungen, in schweren Nutzfahrzeugen und zunehmend in welcher Luft- und Wasserverkehr zum Kapitaleinsatz kommen.“

Lichtsignalanlage will den Wasserstoffausbau beschleunigen

Dies Papier wurde intrinsisch welcher Regierung verabschiedet, handkehrum noch nicht im Regierungskabinett. Es soll an den Nationalen Wasserstoffrat weitergeleitet werden, welcher dann dazu Stellung nehmen soll.

Die bisherige Wasserstoffstrategie stammt vom sechster Monat des Jahres 2020, mithin von welcher Großen Koalition. Doch seither dem russischen Offensive hinauf die Ukraine plant die aktuelle Ampelkoalition, die Unselbständigkeit von fossilen Brennstoffen schneller zu verfertigen.

Die Rückhalt soll hinauf grünen Wasserstoff borniert werden

Im Lichtsignalanlage-Koalitionsvertrag war im Wasserstoffbereich schon vorgesehen, die heimische Elektrolysekapazität solange bis 2030 von fünf hinauf mindestens zehn Gigawatt zu verdoppeln. In dem Papier heißt es außerdem, dass sich die direkte finanzielle Rückhalt hinauf grünen Wasserstoff beschränke, welcher aus Unerfahren hergestellt werde Strom und nicht mit Hilfe von Gas oder Atomkraft.

Solange bis jedoch ausreichende Mengen verfügbar sind, werden gleichfalls andere Wasserstoffarten zum Kapitaleinsatz kommen. Dieser Gesamtbedarf im Jahr 2030 wird hinauf 95 solange bis 130 Terawattstunden geschätzt. Dies entspricht rund drei v. H. des jährlichen Primärenergieverbrauchs.

Genehmigungsprozess sollte vereinfacht werden

Noch in diesem Jahr soll dies Energiewirtschaftsgesetz geändert werden, um die Grundlage pro ein Wasserstoff-Kernnetz zu schaffen. Darüber hinaus sollen Genehmigungsverfahren verkürzt, vereinfacht und digitalisiert werden. Zu diesem Zweck plant die Regierung im Jahr 2023 ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz.

Die Importstrategie sollte möglichst viele Kanäle nutzbar machen. Neue Abhängigkeiten von bestimmten Ländern sollten vermieden werden. Unterdessen teilte dies Wirtschaftsministerium mit, dass die Übertragungsnetzbetreiber ohne Rest durch zwei teilbar ihren aktuellen Planungsstand pro dies künftige Kernnetz übermittelt hätten. Es wurde gleichfalls an die Bundesnetzagentur übermittelt. „Dies ist ein erster wichtiger Schritttempo c/o welcher Planung des Wasserstoffnetzes in Deutschland.“

Solange bis Finale Juli sollen Länder und Verbände Ideen liefern

Solange bis 2032 sollen wichtige Teile des Unterbau-Puzzles Gewehr bei Fuß sein. Länder und Verbände sollen solange bis Finale Juli Ideen verdienen. „Dieser Bundeswehr verfolgt dies Ziel eines privatwirtschaftlichen Ausbaus des Wasserstoff-Kernnetzes, welcher zusätzlich Netzentgelte finanziert werden soll.“

Dieser Bundesvereinigung welcher Leistungsabgabe- und Wasserwirtschaft kündigte an, dass in einem weiteren Schritttempo gleichfalls dies regionale Verteilnetz in die künftige Wasserstoffwirtschaft integriert werden müsse. „Während im Kernnetz welcher Kern hinauf welcher Transportebene liegt, stellen die Verteilnetze die Zusammenhang vom Transportnetz zum Kunden her.“

Industrieverband verlangt mehr Performanz

Dieser Bundesvereinigung welcher Leistungsabgabe- und Wasserwirtschaft hatte zuvor davor gewarnt, dass Deutschland c/o welcher Zukunftstechnologie Wasserstoff im internationalen Vergleich zurückfällt. BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae sagte: „Dieser Wasserstoffausbau in Deutschland ist zuletzt ins Stocken geraten.“

In den letzten Jahren wurden keine nennenswerten Kapazitäten zur Wasserstoffproduktion aufgebaut. Dieser Grund sind viele regulatorische Unsicherheiten. Konkrete Perspektiven pro Geschäftsmodelle und entsprechende Investitionsanreize fehlten.


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