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Kommentar: DFB in der Krise – Fußball

Dies 0:2 gegen Kolumbien verschärft die ohnehin schon schwelende DFB-Schlimmer Zustand. Statt Aufbruchstimmung herrscht nebst dieser Nationalmannschaft nur Kopfschütteln und Frustration. Die Kritik an Bundestrainer Hansi Flick wächst. Zu Recht, meint SWR-Sportreporter Florian Winkler.

Die Pfiffe in dieser Stadion aufwärts Schalke waren laut und offensichtlich. Welches wie versöhnlicher Schluss dieser DFB-Testreihe geplant war, ging völlig nachher hinten los. Die 0:2-Niederlage gegen Kolumbien markiert verschmelzen neuen Tiefpunkt z. Hd. die Nationalmannschaft und wiewohl z. Hd. Hansi Flick. Denn dieser Bundestrainer hatte dieses Spiel im Vorfeld mit einem besonderen „Label“ versehen. Es gehe „wirklich um dasjenige Ergebnis. Die Spieler sollen 100 von Hundert ihrer Leistung schenken“, hatte dieser 58-Jährige wie Leitlinie angegeben und damit z. Hd. eine entsprechende Fallhöhe gesorgt. Nachher dem Live-Entertainment und dieser zweiten Niederlage in Folge nach sich ziehen sich die Debatten um ihn und sein Team noch weiter verschärft.

















Keine Kontinuität, keine Stabilität

Und Flick hat daran großen Verhältnis. Nachher dieser verpatzten WM 2022 in Qatar dürfte Aufbruchstimmung regieren. Es werden die richtigen Lehren und Schlussfolgerungen gezogen. Nichts davon ist derzeit visuell.

Horrorrekord z. Hd. Hansi Flick

Die Bilanzaufstellung des Bundestrainers nachher dem frühen WM-Ende: ein Triumph gegen Peru, ein Last-Minute-Unentschieden gegen die Ukraine und drei Niederlagen gegen Luxemburg, Polen und Kolumbien.

Die erhofften Automatismen gibt es nicht. Es gibt nix Fortschritte, geschweige denn erkennbare Ansätze einer sich etablierenden Drehstange. Keine Leistung – weder aufwärts dem Sitz noch an dieser Seitenlinie. Dazu viele fragwürdige Personalveränderungen und Entscheidungen des Bundestrainers. Seinem Team fehlt ein Gesicht und ein System! Von dieser gewünschten Aufbruchstimmung vor dieser Heim-EM, von dieser Flick immer sprach, ist deshalb nicht einmal die Spur zu spüren.

Flick bleibt unbeugsam und leer von Selbstzweifeln

Stattdessen gibt es Durchhalteparolen: Flick ist sich sicher, dass die Team im September ein anderes Gesicht zeigen wird. Woher er seinen Optimismus nimmt, bleibt sein Rätsel. Doch dieser Bammentaler besteht darauf, dass seine „Idee vom Spiel um das runde Leder z. Hd. sie Team die Richtige ist“. Die Erscheinungsbilder und Ergebnisse gegenzeichnen dies jedoch nicht. Gute Hälften mit ansprechenden Ansätzen sollten nicht dieser Messlatte z. Hd. eine tatsächlich qualitätsstarke Team sein.

Im Zusammenhang jedem Bundesligisten wäre die Sache längst lukulent gewesen. Coachen Sie den Wiederanfang hin und zurück. Nicht so beim DFB. Es gibt eine Jobgarantie von Sportdirektor Rudi Völler und die Spieler sind ausgezählt. Klingt vielmehr nachher „Weiter so! Es wird was auch immer gut…“

Tatsache ist nunmehr: Dies Zeichnung, dasjenige die Nationalmannschaft derzeit abgibt, ist noch unterlegen wie vor dieser WM. Und darin liegt wiewohl Flicks „Verdienst“.


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