Kommentar zu Lebensmittelpreisen – Absenkung der Mehrwertsteuer ist geeignetes Instrument

Wer heutzutage mit Bürgern spricht – zum Denkmuster aufwärts dieser Grünen Woche in Bundeshauptstadt – weiß, dass die enormen Preissteigerungen im Zusammenhang Lebensmitteln ein Problem darstellen. Und für jedes viele. Die Preise stiegen intrinsisch eines Jahres um durchwachsen 20 von Hundert – ​​nachrangig im Zusammenhang Grundnahrungsmitteln. Und ein weiterer Gradiente ist nicht unmöglich.

Ökologischer Fußabdruck des Konsums

Es zu tun sein demnach Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Und ja, die Senkung dieser Umsatzsteuer ist zu diesem Zweck ein geeignetes Musikinstrument. So gibt es z. B. verschmelzen Vorschlag des Umweltbundesamtes, den Steuersatz für jedes pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Grünzeug und Getreideprodukte von derzeit sieben aufwärts null von Hundert zu senken.

Warum unbedingt vom Umweltbundesamt, werden sich manche denken. Die Ergebnis: Weil unser täglicher Lebensmittelkonsum verschmelzen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Und es ist längst erwiesen, dass pflanzliche Lebensmittel offensichtlich weniger ökologische Folgeschäden verursachen qua tierische Produkte. Experten dieser obersten Bundesumweltbehörde nach sich ziehen errechnet, dass im Zusammenhang dieser Produktion eines Kilos Rindfleisch im Vergleich zur gleichen Menge Samenkorn mindestens siebenmal so viele klimaschädliche Treibhausgase verachtet werden, oft sogar offensichtlich mehr. Und da zwei Drittel dieser Emissionen im Agrarsektor aufwärts die Intensivtierhaltung zurückzuführen sind, sticht neben dem finanziellen nachrangig dasjenige ökologische Beweisgrund hervor.

Eine Senkung dieser Umsatzsteuer aufwärts pflanzliche Produkte würde für jedes den Staat verschmelzen Einnahmeverlust von rund vier Milliarden Euro bedeuten, dessen ungeachtet nachrangig weniger Folgekosten durch Umweltverschmutzung bedeuten. Darob ein Siegespreis für jedes die Zukunft.

Und es gibt noch ein drittes Beweisgrund: Gesundheit. Ernährungsphysiologen wissen seit dieser Zeit langem, dass Fleisch oder zumindest ein übermäßiger Verzehr davon ein für alle Mal ungesünder ist qua Grünzeug, Samenkorn und Obst.

Ungesunde Gimmick sind schon teurer geworden

Mit dieser Steuergesetzgebung hat dieser Staat verschmelzen Hebel in dieser Hand. Er nutzt es schon aufwärts vielfältige Weise. Ungesunde Gimmick wie z. B. dieser Zigarettenkonsum wurden nachdem und nachdem teurer. Und die Politik erhoffte sich ganz geistig von dieser Maßregel nachrangig eine Lenkungswirkung.

Die Senkung dieser Umsatzsteuer aufwärts pflanzliche Lebensmittel ist dasjenige Gebot dieser Stunde. Ein spürbares Zeichen gegen die hohe Inflation, ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit für jedes die so oft geforderte Agrarwende und hoffentlich nachrangig ein gesundheitlicher Mehrwert für jedes die Verbraucher. Es ist gut, dass Bundesernährungsminister Cem Özdemir Sympathie für jedes den Vorschlag zeigt, jetzt muss die Lichtzeichenanlage-Koalition dasjenige Ganze nur noch politisch umtopfen.