Kommentar zum angekündigten Streik – Verdi und EVG legen zu Recht das Land lahm


„Wir zahlen nicht zu Gunsten von eure Notlage“ – unter diesem Phrase rufen die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG und jener Mieterverein Spreeathen zu Gunsten von kommenden Satertag (25.03.2023) zu einer Demonstration in Spreeathen uff. . Gen den ersten Blick ist dies Phrase eine Reizung, denn die Notlage betrifft ganz: Volksvertreter, Unternehmen und Arbeitnehmer. Gen den zweiten Blick scheint es jedoch gerechtfertigt, insbesondere mit Blick uff die Bundesregierung. Denn die durch die Inflation von sozusagen zehn von Hundert im vergangenen Jahr verursachte Notlage – sprich: jener Kaufkraftverlust jener Arbeitnehmer – ist in erster Linie dies Ergebnis einer verfehlten Energiepolitik.
Berechtigte Rückvergütung zu Gunsten von Kaufkraftverlust
Verdi fordert 10,5 von Hundert mehr Lohn, die EVG zwölf von Hundert, jeweils zu Gunsten von Laufzeiten von einem Jahr. Die Forderungen sind allumfassend zulässig. Ihre Umsetzung würde verdongeln Tilgung zu Gunsten von den erlittenen Kaufkraftverlust bedeuten. Zusammen mit jener EVG liegt die Nachfrage klar via jener Inflationsrate. Untergeordnet dies ist zulässig. Denn in jener letzten Tarifrunde 2020 gaben sich die Bahner jener EVG mit einem Plus von 1,5 von Hundert zufrieden. Die Lok machte weiland wegen jener Corona-Notlage namentlich hohe Verluste – und die Gewerkschaft zeigte sich größt… kooperativ.
Dasjenige weiß untergeordnet jener Vorstand jener Deutschen Lok. Dieser Verhandlungsführer jener DB, Martin Seiler, hat gute Erinnerungen an dies Zugeständnis jener EVG und weiß, dass die Krauts Lok zusammen mit dem bevorstehenden Geschäft großzügiger sein muss. Dasjenige Beweis, dass man sich in einer Notlage befindet, kann nicht in jeder Tarifrunde verwendet werden.
Arbeitnehmer verdienen diesen Inflationsausgleich
Genug damit gutem Grund wahrnehmen sich beiderartig Gewerkschaften von den Arbeitgebern nicht zeremoniell genommen. Selbige offenstehen jeweils fünf von Hundert mehr in zwei Schritten und Einmalzahlungen in Höhe von insgesamt 2500 Euro. Z. Hd. die Mitwirkender wäre dies insgesamt ein negatives Laden. Denn die Einmalzahlungen schaffen nur kurzfristige Hilfe zu Gunsten von inflationsgeplagte Arbeitnehmer. Sie verpuffen uff Dauer, weil sie nicht in den Lohn- und Gehaltsabrechnungen Sichtbarwerden – während weiterhin überall Inflationspreise gezahlt werden.
Zudem profitieren die Staatskassen stark von jener Inflation. Denn die Inflation steigert untergeordnet die Steuereinnahmen klar. Von dort ist die Zahlung hoher Löhne zu Gunsten von Eisenbahner, Mitwirkender des öffentlichen Verkehrs und andere Arbeitnehmer im Transportsektor keine Utopie. Sie ist machbar. Die Mitwirkender nach sich ziehen diesen nachhaltigen Inflationsausgleich verdient. Wer daher zugeneigt ist, den Streik am Montag zu beschimpfen, dem sei geraten, sich in die Standpunkt jener Streikenden zu versetzen. Welches sie fordern, ist nicht übertrieben, es ist ihr Recht.
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