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Kommentar zum Kirchenaustritt: Eine Art Selbstdemontage


Kommentar

Stand: 28.06.2023 20:02 Uhr

Welcher massenhafte Austritt aus welcher katholischen Religionsgemeinschaft ist durch welcher Doppelmoral und welcher schleppenden Renovation von riskanter Substanzkonsum nicht verwunderlich. In Komposition mit welcher mangelnden Reformbereitschaft dürften die Mitgliederzahlen weiter sinken.

Mehr qua eine halbe Million Ausstiege intrinsisch eines Jahres: Dies ist ein Erdbeben. Und es ist zu befürchten, dass – um für welcher Metapher zu bleiben – welcher Erdboden, gen dem die katholische Religionsgemeinschaft steht, so schnell nicht zur Ruhe kommen wird. Mit anderen Worten: Welcher sexuelle riskanter Substanzkonsum und seine Vertuschung, die wohl welcher Hauptgrund zu Händen die hohen Austrittszahlen sind, werden die deutschen Bistümer gen absehbare Zeit verunsichern und die Zahl welcher Mitglieder dezimieren.

Predige Wasser und trinke Wein

Zwar kam es wiewohl zu sexueller Vehemenz in Sportvereinen, Schulen oder Chören, die ebenfalls gen Ermittlungen warten, daher die sogenannte moralische Absturzhöhe welcher katholischen Religionsgemeinschaft ist eine andere. Jahrzehntelang wurde hier Wasser gepredigt und – wie wir heute wissen – Wein in Hülle und Reichtum getrunken. Dies ist unverschämt, und zwar gen Menorrhagie Sicht.

Zudem nehmen nur manche welcher Bischöfe den sexuellen riskanter Substanzkonsum und die hohen Rücktrittszahlen qua dies wahr, welches sie sind, nämlich qua Warnsignal und Weckruf – insbesondere zu Händen Reformen. Wer sich zum Musterbeispiel dies Erzbistum Köln anschaut, schüttelt nur den Kopf: Kardinal Woelki steht im Verdächtigung des Meineids – er könnte deswegen eine Falschaussage „für Gottheit“ geschworen nach sich ziehen!

Die höchste Respektsperson tut nichts

Soweit hätte es nicht kommen die Erlaubnis haben. Im Lenz 2022 wurde die Kritik so laut, dass welcher Erzbischof gen Wunsch des Papstes seinen Rücktritt anbot. Pfarrer, Dekane und Dekane seiner eigenen Diözese kritisieren Woelkis Umgang mit den Misshandlungen schon Menorrhagie ungeschützt. Zudem verlassen im Erzbistum Köln mehr Menschen die Religionsgemeinschaft qua in jedem anderen Diözese. Dies hat wiewohl mit welcher Wut verbleibend Woelki zu tun.

Immerhin welches macht welcher Papst? Er wird intensiv informiert und erklärt dann, dass er sich für welcher Turnier zur Causa Woelki nicht unter Komprimierung setzen lassen möchte. Statt eine klare Turnier zu fällen, nahm Franziskus mehr qua ein Jahr weit mit offenen Augen in Kauf, dass dies Erzbistum Köln immer mehr Gläubige verliert. Verstehen Sie, wer will und vor allem wer kann. Hier demontiert sich die katholische Religionsgemeinschaft offensichtlich.

Die Mehrheit welcher Katholiken will Reformen

Ins Grafik passt, dass wiewohl Woelki und drei weitere Bischöfe den Reformprozess „Synodaler Weg“ torpedieren und sich welcher Rückendeckung wichtiger Personen im Vatikan erfreuen.

Solange jedoch eine Minderzahl welcher Bischöfe nicht in den Dialog mit den Gläubigen treten will und unberücksichtigt, dass sich die vermutlich überwältigende Mehrheit welcher Katholiken in Deutschland mehr Offenheit und ein Mitspracherecht – von kurzer Dauer: Reformen – wünscht, lässt sich die Zahl welcher Austritte verringern dürfte hoch bleiben. Und nächstes Jahr werden an dieser Stelle die gleichen Fragen gestellt.

Redaktioneller Zeiger

Kommentare schenken immer die Meinung des jeweiligen Autors wieder und nicht die welcher Hrsg..


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