Politik

Kommt es zu einem erneuten Bahn-Streik?

Digitale Anzeigetafeln mit Informationen zu streikbedingten Zugausfällen.

EVG-Streik am Oldenburger Zentralbahnhof (picture Alliance / Eibner-Pressefoto / Fabian Steffens)

Seither Finale Februar verhandelt die EVG mit zahlreichen Bahngesellschaften oben höhere Löhne und Gehälter pro insgesamt rund 230.000 Beschäftigte. Besonderes Augenmerk wird uff die Verhandlungen mit jener Deutschen Pfad gelegt, da dort rund 180.000 dieser Mitwirkender funktionieren.

Dieser Misserfolg kam frappant. Die Verhandlungen dauerten fünf Tage und beiderartig Seiten sprachen stets von konstruktiven Gesprächen und gleichwohl vom berühmten Licht am Finale des Tunnels. Tatsächlich schien es eine klare Approximation gegeben zu nach sich ziehen, nachdem jener Konflikt mit den beiden großen Warnstreiks im März und vierter Monat des Jahres schon spürbar eskaliert war.

Im Weiteren gab es eine Warteschlange von Gesprächsrunden. Mittelpunkt Monat der Sommersonnenwende gab die EVG Tarifabschlüsse mit den Privatbahnen Abellio, Transdev und NEG – den Konkurrenten jener DB – berühmt. Es sah dann so aus, denn könne gleichwohl mit dem Marktführer Krauts Pfad eine Einigung erzielt werden. Nachher Aussagen jener Deutschen Pfad waren schon 140 Seiten des Tariftextes fertiggestellt.

Die Gewerkschaft fordert 12 v. H. mehr Lohn pro 180.000 Mitwirkender jener Deutschen Pfad, mindestens jedoch 650 Euro mehr pro Monat pro jeden Mitwirkender oben kombinieren Zeitraum von zwölf Monaten. Dasjenige letzte Bahnangebot kam dem relativ nahe. Es soll eine Inflationsausgleichsprämie von konzis 3.000 Euro spendieren und ein gestaffeltes Muster pro die Lohnerhöhung: zwölf v. H. pro die unteren Einkommensgruppen, zehn v. H. pro die mittleren und acht v. H. pro die oberen – gewiss mit einer spürbar längeren Spielzeit von 27 Monaten.

Dieser EVG reicht dasjenige nicht aus, zudem kritisiert sie die Langfristigkeit des neuen Tarifvertrags. Langfristig bedeutet, dass die Lohnerhöhung oben kombinieren längeren Zeitraum verteilt wird. Sie fällt damit insgesamt niedriger aus, denn wenn die Verhandlungen nachher kurzer Zeit neu verhandelt werden und eine weitere Lohnerhöhung erzielt werden kann.

Schwergewichtig zu sagen, denn die Krauts Pfad selbst hat Geldprobleme. Viel zu verteilen gibt es nicht: Die Bahninfrastruktur ist marode und die Sanierung teuer. Unter ferner liefen die Stellwerke sollen modernisiert werden. Es fehlt an Personal. Solange bis 2027 hat die Krauts Pfad 45 Milliarden Euro Mehrbedarf pro dasjenige Schienennetz registriert. Verkehrsminister Volker Wissing wirbt dazu. Doch Finanzminister Christian Lindner will sparen. Die Krauts Pfad kann ergo nicht damit rechnen, dass die 45 Milliarden tatsächlich in voller Höhe fließen.

Ein Streik ist durchaus möglich. Darüber berät heute jener EVG-Bundesvorstand in Hauptstadt von Deutschland. Er könnte kombinieren unbefristeten Streik beginnen oder ein Schlichtungsverfahren vorschlagen. Sollte es zum Streit kommen, wäre dasjenige pro viele Bahnreisende natürlich gleichwohl eine heikle Zeit, denn vielerorts beginnen ohne Rest durch zwei teilbar erst die Sommerferien.

Viele nach sich ziehen schon Bahntickets und freuen sich uff den Urlaub. Dieser Fahrgastverband Pro Pfad rechnet wegen des Deutschland-Tickets vor allem in den Urlaub mit vollen Zügen.

Im Grunde kann man, wie immer zusammen mit einem Streik, uff viel Wohlwollen wünschen. Darüber hinaus gelten EU-Passagierrichtlinien, die gleichwohl pro die Eisenbahn gelten. Gewiss wenn möglich, sollte man sich denn Bahnkunde unbedingt nachher Alternativen umsehen, ergo kombinieren Plan B pro die nächsten Tage pro An- und Abreise in Betracht ziehen.

Die Konkurrenzsituation zwischen jener EVG, die dasjenige Eisenbahnpersonal aller Sparten vertritt, und jener kleineren GDL, jener Lokführergewerkschaft, spielt durchaus eine Rolle. Die EVG galt tief Zeit denn gemäßigte Gewerkschaft im Eisenbahnunternehmen. Von jener GDL erntete sie Kritik wegen eines vergleichsweise niedrigen Abschlusses zusammen mit jener Corona-Zulage. Unter ferner liefen die EVG verliert seitdem Jahren Mitglieder an die GDL. Da sie in diesen Verhandlungen offensiver vorgegangen sei, habe es laut EVG-Chef Martin Burkert erneut Einträge gegeben.

Zusammen mit den Verhandlungen spielt dessen ungeachtet noch irgendetwas anderes eine Rolle: die Unzufriedenheit jener Belegschaft. Im Prinzip soll es gleichwohl 2023 noch Prämien pro Bahnvorstände spendieren – teils im siebenstelligen Zuständigkeitsbereich. Wie Kontrollorgan hat jener Kontrollgremium sie Zusatzvergütung vorerst zurückgestellt. Trotz hat die bloße Wink solcher Zahlungen viele Arbeitnehmer verärgert – mit Blick uff die Tarifverhandlungen. Unter ferner liefen jener Vorstand jener Pfad AG wird in diesen Tarifverhandlungen irgendetwas aggressiver angegriffen denn in jener Vergangenheit.


Dieter Nürnberger, Klemens Kindermann, og


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