Konjunkturbarometer: Etwas bessere Stimmung in der Hamburger Wirtschaft



Unternehmen wie dasjenige Hamburger Stahlwerk von ArcelorMittal stillstehen durch hohe Energiepreise derzeit Seltenheitswert haben unter Verdichtung
Welches: Bertold Fabricius
Die Handelskammer sieht in ihrer aktuellen Umfrage in der Tat keine Erwartungen z. Hd. eine allgemeine Erholung. Die Unternehmen halten sich für dieser Personalplanung und für Investitionen zurück.
Stickstoffgasur rund ein Siebtel dieser befragten Unternehmen erwarten z. Hd. die kommenden zwölf Monate eine günstigere Geschäftsentwicklung, dasjenige ergibt dasjenige aktuelle Konjunkturbarometer dieser Handelskammer Hamburg. Die Hälfte dieser teilnehmenden Unternehmen erwartet eine in etwa gleichbleibende Geschäftslage, rund ein Drittel möglich sein von einer ungünstigeren Situation aus. 548 Position beziehen von Unternehmen sind in die Umfrage eingeflossen, die zwischen Finale Monat des Sommerbeginns und Ursprung Juli erstellt wurde.
Zwar sei dieser Vorausschau wieder pessimistischer denn noch vor drei Monaten, im Jahresvergleich hätten sich die Erwartungen hinaus dasjenige zukünftige Kaufhaus handkehrum insgesamt verbessert, schreibt die Handelskammer. 55 von Hundert dieser Unternehmen bezeichneten ihre aktuelle Geschäftslage denn „befriedigend oder saisonüblich“, 31 von Hundert denn „gut“, 15 von Hundert denn „schlecht“.
Qua größtes Geschäftsrisiko gilt weiterhin dieser Not an Fachkräften. Negative Faktoren sind aus Sicht dieser Unternehmen zudem vor allem die schwache Inlandsnachfrage, ungünstige wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen sowie hohe Leistungsabgabe- und Rohstoffpreise. Lieber schwarzseherisch taxieren Unternehmen aus den Branchen Handel, Immobilienwirtschaft und Medien die Stellung. Positiver erscheinen die Aussichten z. Hd. den Finanzsektor, dasjenige verarbeitende Hurerei und dasjenige Gastgewerbe.
„Die Hamburger Wirtschaft kämpft und stemmt sich gegen die negativen Einflussfaktoren. Eine flächendeckende Erholung oder gar ein expansive Phase ist aufgrund dieser immer stärker spürbaren strukturellen Herausforderungen z. Hd. unseren Wirtschaftsstandort nicht in Sicht“, sagte Malte Heyne, Hauptgeschäftsführer dieser Handelskammer Hamburg. „Beim Handel drückt die anhaltend hohe Inflation hinaus die Umsatzerwartungen. Insgesamt hat die Sorge vor einer schwachen Inlandsnachfrage die Sorge vor hohen Leistungsabgabe- und Rohstoffpreisen eingeholt. Ebenfalls z. Hd. den Medienstandort Hamburg gab es zuletzt mehrere herbe Rückschläge.“ Die Handelskammer vertritt insgesamt rund 170.000 Mitgliedsunternehmen.
Qua zunehmend komplex erweist sich dasjenige Problem des Fachkräftemangels. Einerseits schlägt sich die Verunsicherung verbleibend die konjunkturelle Weiterentwicklung für vielen Unternehmen klar nieder. Zusammen handkehrum wird dasjenige Potenzial speziell an gut qualifizierten Arbeitskräften immer dicker Teppich – durch dasjenige nun beginnende Ausscheiden dieser geburtenstarken Jahrgänge aus dem Berufsleben, und durch ein weit geringeres Angebot an gut ausgebildetem Nachwuchs denn früher.
Laut Konjunkturbarometer planen 15 von Hundert dieser konsultieren Unternehmen mit weniger Personal, 13 von Hundert mit einer Aufstockung, 72 von Hundert kalkulieren mit einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl. „Unlust negativer Erwartungen sind viele Betriebe in Hamburg hinaus dieser Suche nachdem Verstärkung. Beschäftigte möglich sein in Rente oder wechseln den Brötchengeber“, sagt Heyne. „Sie Zu- und Abgang sorgt hierfür, dass Firmen teils händeringend hinaus dieser Suche nachdem neuen Mitarbeitenden sind, beiläufig wenn sich dasjenige in unserer Umfrage nicht niederschlägt.“ Zum Herbst gebe es laut Online-Lehrstellenbörse dieser Handelskammer zudem noch rund 1300 freie Lehrstellen.
Source link