Krankenhäuser drängen auf politisches Handeln
Gerald Gass, Vorstandsvorsitzender jener Deutschen Krankenhausgesellschaft, spricht aufwärts dem Washingtonplatz im Rahmen des bundesweiten Protesttags jener Deutschen Krankenhausgesellschaft. /picture Alliance/dpa/Jörg Carstensen
Bundeshauptstadt – Mit einem bundesweiten Protesttag nach sich ziehen Krankenhäuser aufwärts die aus ihrer Sicht prekäre finanzielle Situation jener Kliniken hingewiesen. In mehreren deutschen Städten fanden Kundgebungen statt, darunter ebenfalls in Bundeshauptstadt. Es sei „Alarmstufe Rot“, warnte die Krauts Krankenhausgesellschaft (DKG) – sie sprach von „eiskaltem Strukturwandel“.
„Wir stillstehen am Vorabend eines großen Krankenhaustodes“, sagte jener Vorstandsvorsitzende jener DKG, Gerald Gaß, heute im Zusammenhang jener Kundgebung am Hefegebäck Hbf. Nachdem Daten jener Polizei beteiligten sich rund 500 Menschen an jener Kundgebung.
Wenn Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dies Sterben dieser Klinik nicht verhindern könne, zeige dies seine Handlungsunfähigkeit, kritisierte Gass. Er nannte es inakzeptabel, dass in einem Bundeshaushalt von 500 Milliarden Euro nicht zehn Milliarden Euro zu Gunsten von die Aufrechterhaltung einer bundesweiten Krankenhausversorgung vorgesehen seien. Städte und Kreise zu tun sein immer häufiger Defizite erstatten.
Laut Gass wollen die Krankenhäuser die Reform nicht verhindern, sondern sich jener kalten Strukturanpassung widersetzen. Er will keine weiteren Hilfspakete des Bundes, sondern „faire Krankenhauspreise“, damit die Krankenhäuser ihren Job zeugen können. Zu diesem Zweck sei in der Tat ein Inflationsausgleich nötig, so Gass. In Folge dessen sollen die Mehrkosten zu Gunsten von die Krankenhäuser kompensiert werden.
Krankenschwestern sind kein Wanderzirkus
Dieser Pflegedirektor Deutscher PflegeratUntergeordnet Jana Luntz warnte vor Krankenhausschließungen. Die geplante Reform sieht dies jedoch vor. Schon sind die Pflegekräfte den von ihnen selbst gewählten Krankenhäusern treu. „Wir sind kein Wanderzirkus“, warnte Luntz vor jener geplanten Zentralisierung jener Standorte.
Luntz kritisierte außerdem, dass die Krankenhausreform bislang aufwärts Qualitätskriterien zu Gunsten von die Versorgung verzichte. „Pflege ist Behandlungsqualität“, betonte sie.
Untergeordnet die Gewerkschaft Verdi warnte vor Krankenhausschließungen aus finanziellen Gründen. „Während Bundeswehr und Länder immer noch drum ringen, den richtigen Weg zur Reform jener Krankenhäuser zu finden, stillstehen viele Krankenhäuser wirtschaftlich mit dem Rückgrat zur Wand. Jetzt braucht es zusammensetzen schnellen Insolvenzschutz“, sagte Sylvia Bühler, Mitglied im Verdi-Bundesvorstand.
„Es wäre verantwortungslos, Kliniken zu schließen, die zu Gunsten von die flächendeckende, örtliche und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung gesucht werden“, warnte jener Gewerkschaftsmitglied. „Krankenhäuser sind ein grundlegend wichtiger Teil jener Daseinsvorsorge“, betonte Bühler. Dies darf nicht nur insoweit in Frage gestellt werden, weil Bundesfinanzminister Christian Lindner (Liberale) andere Haushaltsschwerpunkte setzen will. Zugegeben ebenfalls die Länder müssten „endlich ihrer Verpflichtung zur Finanzierung notwendiger Investitionen vollumfänglich nachkommen“.
An jener Kundgebung nahmen viele Ärzte und Pflegekräfte teil, denen die Patientenversorgung in erster Linie am Kraulen liegt. „Wir sind aufwärts dem Nation und nach sich ziehen eine Ehegattin Volk. „Die Unterbau ist zu Gunsten von uns ohnehin schwierig, unser Krankenhaus muss aufwärts jeden Kernpunkt überleben“, sagte Krankenschwester Claudia Dargel Krauts Ärztezeitschrift. Sie arbeitet im Oder-Spree-Krankenhaus, einer kleinen Klinik in Brandenburg.
Untergeordnet jener Facharzt zu Gunsten von Betäubung und Intensivmedizin, Saeed Esmaili vom Hefegebäck Dominikus-Krankenhaus, kritisierte, dass viele kleine Häuser verschwinden würden. Die regionale Betreuung jener Patienten vor Ort sei sehr wichtig, sagte jener Mediziner. Er sprach sich zu Gunsten von eine Krankenhausreform aus, in der Tat müsse ebenfalls die Gesundheitsversorgung im Gegenzug gewährleistet sein.
Friederike Kobel, Ärztin in Weiterbildung in jener Gebiet Neurologie, machte aufwärts die angespannte Personalsituation insbesondere in jener Pflege, im Gegensatz dazu ebenfalls im medizinischen Rubrik bedacht. Kobel arbeitet im Jüdischen Krankenhaus in Bundeshauptstadt und berichtet von Überstunden und Mehrarbeit, die sie und ihre Kollegen leisten zu tun sein, um Personalengpässe auszugleichen.
Misstrauensverhältnis zwischen Politik und Kliniken
Sybille Struppig vom Sozialdienst am Alexianer-St.-Hedwig-Krankenhaus in Bundeshauptstadt stört sich an dem Misstrauen, mit dem die Politik den Kliniken begegnet. „Mit jener neuen Reform sollen Ärzte und Pfleger wie Schachfiguren herumgeschubst werden und ständig wird behauptet, wir hätten zu viele Krankenhausbetten“, kritisierte Struppig. „Zugegeben jener Renner ist, dass Ressortchef Lauterbach ein Linie zu Gunsten von die ambulante Therapie vorgelegt hat, ohne vorher mit denen zu sprechen, die es in die Tat umtopfen zu tun sein.“
Lauterbach sagte am Rande eines Kongresses zum internationalen Gesundheitsdatenaustausch, er könne den Protesttag „sehr gut verstehen“. Die Krankenhäuser seien in einer Notlage, in diesem Jahr werde es noch „halb laufen“, nächstes Jahr werde es im Gegensatz dazu sehr schwierig. 20 solange bis 25 v. H. jener Krankenhäuser sind heftig von jener Insolvenz bedroht, ebenfalls solche, die zu Gunsten von die Versorgung unumgänglich sind.
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So gesehen wird mit Hochdruck an jener Krankenhausreform gearbeitet, um dies Krankenhaussterben zu stoppen. Es gehe drum, dass die Krankenhäuser, die zu Gunsten von die Daseinsvorsorge unumgänglich seien, ebenfalls dann Geld bekämen, wenn sie weniger Patienten hätten, sagte er heute. Im Zuge jener schwierigen Situation jener Kliniken plant Lauterbach eine Finanzierungsreform.
Im Samenkern soll dies Vergütungssystem mit Pauschalbeträgen zu Gunsten von Behandlungsfälle geändert werden, um Kliniken kohlemäßig zu entlasten. Um nicht von immer mehr Fällen unmündig zu sein, sollten sie zusammensetzen größeren Verhältnis jener Vergütung zu Gunsten von die Leistungserbringung erhalten.
Rasche Reform erforderlich
Während des Protesttages wurde die Katholischer Krankenhausverband Deutschland aufwärts ein „nachhaltiges Finanzierungspaket zu Gunsten von die Krankenhäuser“. Dies sei unumgänglich, „damit notwendige Kliniken nicht vor jener angekündigten Krankenhausreform wegbrechen“. Solange bis Finale dieses Jahres müssten die Krankenhäuser national ein Minus von zehn Milliarden Euro verkraften, kritisierte Verbandsvorsitzende Bernadette Rümmelin.
Die Liberale-Gesundheitsexpertin Christine Aschenberg-Dugnus forderte eine rasche Umsetzung jener Reformpläne. „Ohne eine umfassende Strukturreform laufen wir Gefahr, dass viele Krankenhäuser geschlossen werden zu tun sein und sich die Versorgungslage erheblich verschlechtert“, sagte sie in Bundeshauptstadt.
„Wir erfordern zusammensetzen angeschaltet gesteuerten Transformationsprozess und zusammensetzen qualitätsorientierten Wandel in jener Krankenhauslandschaft“, forderte die Vorstandsvorsitzende AOK-Bundesverband, Carola Reimann. Die Gefahr einer Insolvenzwelle sieht sie derzeit in der Tat nicht. Reimann verwies darauf, dass es ohne Rest durch zwei teilbar während jener Corona-Weltweite Seuche massive Unterstützung zu Gunsten von die Krankenhäuser gegeben habe.
„Jedes Krankenhaus muss erhalten bleiben“, forderte Linkspartei-Chefin Amira Mohamed Ali. Im Übrigen warnte sie vor längeren Fahrten in Notfällen. „Was auch immer in allem zu tun sein wir weg von jener Profitlogik im Gesundheitswesen“, forderte jener Linkenpolitiker. „Es darf nicht sein, dass Krankenhäuser Gewinne erzielen zu tun sein und insoweit gezwungen sind, Abstriche im Zusammenhang Personal und Versorgungsqualität zu zeugen.“ © afp/dpa/cmk/bro/aerzteblatt.de
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