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Krankenhausreform: Verbände und Gewerkschaften fordern finanzielle Zusagen

Stand: 11.07.2023 07:34 Uhr

Es ist unbestritten, dass eine Krankenhausreform unumgänglich ist. Zweifel gibt es lediglich übrig die Ausgestaltung dieser nun beschlossenen Pläne: Im tägliche Themen Die Krankenhausgesellschaft forderte mehr finanzielle Zusagen.

Nachdem sich Kommiss und Länder uff die Eckpunkte dieser Krankenhausreform geeinigt hatten, forderten Gewerkschaften und Verbände Zusagen zum Besten von Finanzspritzen zum Besten von Kliniken. Im tägliche Themen Gerald Gass, Chef dieser Deutschen Krankenhausgesellschaft, forderte sofortige finanzielle Hilfe.

„Wir stillstehen am Vorabend eines Krankenhaustodes“, zitierte Gass den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. „Denn uns fehlt dieser vordringlich notwendige Inflationsausgleich, demgemäß eine Konfiguration dieser Krankenhauseinnahmen an die gestiegenen Preis“, erklärte Gass. Die Politik verweigert dies und damit im gleichen Sinne eine gerechte Vergütung dieser Krankenhäuser. „Dies ist zum Besten von uns nicht hinnehmbar und ich glaube im gleichen Sinne nicht zum Besten von die Nation in den betroffenen Regionen.“

Er sei glücklich, dass es gar zu einer Einigung gekommen sei. Schaut man sich dasjenige Papier jedoch genau an, wird offensichtlich, dass es noch viele undefinierte Punkte gibt, die geprüft werden zu tun sein. Er betonte, dass dieser Konzeption gut gelingen müsse. „Es muss ein geordneter Strukturwandel sein“, sagte Gass. In diesem Zusammenhang forderte er eine Abkehr von einer 100-prozentigen erfolgsorientierten Finanzierung.

Medizinische Vereinigung: Umverteilung ist naiv

Wiewohl die Vorsitzende dieser Ärztegewerkschaft Marburger Kommiss, Susanne Johna, sieht in dieser unklaren Finanzierung verdongeln „entscheidenden Zähler“. Ohne erhebliche Investitionen könne eine solche Transformation nicht gelingen, sagte sie dieser „Rheinischen Postamt“.

„Wer meint, man könne die verfügbaren Mittel wie geschmiert umverteilen und an ein paar Stellen Zuschläge gewähren und dann würde was auch immer klappen, ist vorsichtig ausgedrückt naiv“, sagt Johna. Wiewohl die Zusammenlegung von Abteilungen gibt es nicht zum Nulltarif, wenn Umbauten unumgänglich werden und Personal eingestellt werden muss.

GKV: „Darf nicht zu Lasten umziehen.“ Mitwirkende umziehen”

Wiewohl dieser Spitzenverband dieser Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kritisiert, dass dieser Kommiss keine konkreten finanziellen Zusagen gemacht habe. Und die Länder hätten sich immer noch nicht zur Finanzierung dieser Investitionskosten verpflichtet, hieß es. „Dies darf nicht zu Lasten dieser Spender umziehen“, sagte Stefanie Substanz-Ahnis vom Vorstand des Vereins.

Jener Krauts Gewerkschaftsbund lobte die Vereinbarung im Grunde. Gewiss sind weitere Schritte erforderlich, um die Strukturreform in dieser stationären Versorgung voranzutreiben. „Wichtig ist im gleichen Sinne, die Belange dieser Arbeitnehmer zu berücksichtigen“, sagte Vorstandsmitglied Anja Piel. Eine qualitativ hochwertige Versorgung dieser Patienten wird nur dann möglich sein, wenn es uns gelingt, mehr Fachärzte zum Bleiben zu in Bewegung setzen.

Lauterbach will keine „Hoffnung“ uff eine Finanzierung zeugen

Im Vorfeld hatte es schon Streit um Forderungen dieser Länder nachher einer vorgelagerten zusätzlichen Finanzspritze des Bundes gegeben. Lauterbach sagte am Montagabend im gleichen Sinne mit Blick uff die Haushaltslage, man werde dies prüfen und ergänzte: „Da kann ich mir keine Hoffnungen zeugen.“ Erst nachher Umsetzung dieser Reform in den Bundesländern wird es möglich sein, Gelder aus einem Transformationsfonds zu erhalten.

Die Pläne, uff die sich Kommiss und Länder am Montagabend geeinigt hatten, sehen im Wesentlichen eine Veränderung des Vergütungssystems mit Fallpauschalen vor, um den Krankenhäusern den finanziellen Verdichtung zu nehmen, immer mehr Fälle zu hauen. Von dort sollten sie verdongeln großen Teil dieser Vergütung alleinig zum Besten von die Erbringung von Dienstleistungen erhalten.

Grundlage dieser Finanzierung durch die Krankenkassen sollten genauer definierte Leistungsgruppen dieser Kliniken sein – zum Paradebeispiel „Kardiologie“ statt grober Begriffe wie „Innerer Medizin“. Durch die Leistungsgruppen sollen einheitliche Qualitätsvorgaben, bspw. im Sinne als Möblierung, Personal und Behandlungserfahrung, gewährleistet werden.


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