Kritik an Car2X: lebensrettende Technologie mit Mängeln
Car2X ist eine Technologie in Autos, die Verkehrsgefahren erkennt und andere Fahrzeuge warnt. Gewiss nutzen die Automobilhersteller noch immer unterschiedliche Standards, welches die Kommunikation zwischen den einzelnen Marken unnötig erschwert.
Die Gefahr ist im Vorhinein oft schwergewichtig zu wiedererkennen: ein liegengebliebenes Kiste hinter einer nicht einsehbaren Kurve; Stau im reimen Nebel; ein Warnschild hinauf welcher Fernverkehrsstraße. Die Car2X-Technologie warnt den Lenker mit einem Symbol, bspw. hinauf dem Display im Kiste. Dies Funkinformationssystem ermöglicht es Fahrzeugen, untereinander oder mit Verkehrsinfrastrukturen wie Ampeln oder Warnanhängern zu kommunizieren.
Eine Technologie, die schwere Unfälle verhindern und im Zuge dessen Leben sichern kann. Florian Hördegen vom Allgemeiner Deutscher Automobil Club stuft sie von dort wie „Postmeilensäule z. Hd. die Verkehrssicherheit“ ein – genauso wichtig wie Luftsack oder Antiblockiersystem. Es handele sich um dies erste Sicherheitssystem, „dies nicht erst dann eingreift, wenn welcher Unfall passiert, sondern den Lenker schon vor dem Unfall warnt und so Unfälle frühzeitig verhindern kann“, sagt welcher Sprossenstiege Fahrzeugtechnik beim Allgemeiner Deutscher Automobil Club.
„Jeder kocht seine eigene Suppe“
Viele deutsche Hersteller nutzen Car2X schon, etwa Auto-Union, BMW, Ford, Mercedes-Benz und VW AG. Genauso in Cupra und Volvo ist die Technologie verbaut, in anderen Importmarken jedoch nicht. „Es ist sehr wichtig, dass wir sie Technologie serienmäßig in allen Fahrzeugen bekommen“, sagt Hördegen. Und im gleichen Sinne z. Hd. Automobilhersteller, die schon die Car2X-Technologie nutzen, sieht welcher Allgemeiner Deutscher Automobil Club erhebliche Herausforderungen.
Weil „noch jeder Hersteller sein eigenes Dings macht“, sagt welcher Sprossenstiege welcher Fahrzeugtechnik, sei dies Potenzial welcher Technologie merklich eingeschränkt. Die Warnungen vor Gefahrenstellen werden in welcher Regel nur an Autos derselben Marke gesendet. „Jeder versucht, seine eigenen Standards umzusetzen“, kritisiert Hördegen die Autohersteller. Indem funktioniert die Kommunikation zwischen den einzelnen Marken nicht richtig.
Störendes Funkloch
Darüber hinaus nutzen die Hersteller unterschiedliche Übertragungsstrategien. Z. B. setzen VW AG und Cupra hinauf die PWLAN-Technologie, während Volvo, Auto-Union und Ford hinauf Mobilfunk setzen. Zwischen Funklöchern sende dieser doch nur verzögert oder weder noch, kritisiert welcher Allgemeiner Deutscher Automobil Club.
Jener dritte Kritikpunkt des Allgemeiner Deutscher Automobil Club sind die unterschiedlichen Datenübertragungsgeschwindigkeiten. VW und Volvo würden dies intrinsisch einer Sekunde schaffen, zwischen Auto-Union und Ford wären es 20 Sekunden solange bis zwei Minuten – viel zu langsam aus Sicht des Allgemeiner Deutscher Automobil Club. Jener größte Verkehrsclub Europas fordert die Hersteller hinauf, sich schnellstmöglich hinauf eine Übertragungstechnik zu einigen und sie serienmäßig anzubieten.
Versicherer auffordern an die Autohersteller
Genauso dies Koalition Zentrum z. Hd. Technologie sieht in welcher Software großes Potenzial, Unfälle durch schnelle Informationsübermittlung zu vermeiden oder abzumildern. Sechs v. H. aller schweren Lkw-Unfälle in Deutschland vorbeigehen, weil mobile Warnschilder verfehlen werden. Wären sie handkehrum mit welcher Car2X-Technologie so ausgestattet, dass sie mit den herannahenden Autos kommuniziert, könnten Auffahrunfälle vermieden werden.
Christoph Lauterwasser vom Koalition Zentrum z. Hd. Technologie wünscht sich von dort, dass die Technologie in allen Fahrzeugen steckt: „Dies verringert menschliches Weh und senkt natürlich im gleichen Sinne erhebliche Wert z. Hd. die Wirtschaft.“ Jener Verein welcher Automobilindustrie begründet die unterschiedlichen Technologien hingegen damit, dass sie jeweils gewisse Vorteile z. Hd. den Automobilist mit sich einfahren. Gewiss nützen die Vorteile nichts, wenn die Technologien nicht miteinander kompatibel sind.
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