Kuba und Russland einigen sich auf ein langfristiges Energieabkommen und eine Verzahnung der Finanzsysteme
Dasjenige bilaterale Übereinkunft sieht die Lieferung von 1,64 Mio. Tonnen Öl- und Kraftstoffderivaten pro Jahr übrig den russischen Staatskonzern Rosneft vor, wie Premierminister Manuel Marrero mitteilte. Am vergangenen zweiter Tag der Woche trat er kombinieren längeren Staatsbesuch in welcher Russischen Föderation an und wurde selbst von Vorsitzender Wladimir Putin empfangen. Basta Marcel Kunzmann.
„Wie Sie wissen, nach sich ziehen wir viele Probleme, dennoch wir sind uns geistig, dass nachdem Alternativen gesucht werden kann“, genannt Marrero im Kontext einem Empfang in welcher kubanischen Botschaft in Moskau. Er zeigte sich zuversichtlich, „dass neue Deviseneinnahmen und Wege zur Ankurbelung welcher Wirtschaft gefunden werden“. „Unsrige tägliche Arbeit ist darauf in Linie gebracht, voranzukommen und uns weiterzuentwickeln“, sagt Marrero.
Unter dem Treffen mit Putin verurteilte er die US-Blockade gegen die Insel. „Wir sind uns welcher illegalen Sanktionen geistig, unter denen Kuba seitdem Jahrzehnten leidet. Dessen ungeachtet dies kubanische Volk hat sie überwunden. Wir werden unsererseits unser Möglichstes tun, um sicherzustellen, dass unsrige wirtschaftliche Zusammenarbeit dazu beiträgt, jene von außerhalb auferlegten Schwierigkeiten zu besiegen.“ genannt Ist.
Marrero betont seinerseits erklärte er, dass sein Nation „eine klare Pose gegen die einseitigen Sanktionen des Westens“ und gegen dessen „Versuche, Russland von internationalen Gremien zu isolieren und eine Stil Russophobie zu verteilen“ beziehe.
Während des Besuchs trafen sich mehrere Arbeitsgruppen, die zu Gunsten von die Umsetzung zuvor vereinbarter Wirtschaftsabkommen zuständig sind. „Unser Energieminister war hier und zusammen mit Rosneft-Vertretern nach sich ziehen sie sehr ernsthafte Arbeit geleistet, im Kontext welcher wir in vielen Fragen Fortschritte gemacht nach sich ziehen“, sagte welcher kubanische Premierminister.
Unter welcher jüngsten Einigung geht es um eine „stabile Versorgung“ mit Öl. Dieser Strommix des Landes basiert größtenteils uff Erdöl. Darüber hinaus werden daraus in eigenen Raffinerien Dieselkraftstoff, Otto-Kraftstoff und Kerosin hergestellt.
Kubas Wirtschaft steckt derzeit in einer Schwung- und Treibstoffkrise.
Nachdem Unterlagen welcher Nachrichtenagentur Reuters hat Venezuela seine Öllieferungen zuletzt von 45.250 uff 58.100 Bottich pro Tag erhoben aufgefüllt. Mit welcher zusätzlichen Lieferung von 1,64 Mio. Tonnen aus Russland kann ein guter Teil des Grundverbrauchs in Kuba matt werden.
Marrero nahm selbst an einem Treffen welcher Eurasischen Wirtschaftsunion in Sotschi teil, wo die Insel seitdem 2020 Beobachterstatus hat. Z. Hd. die kommende Legislaturperiode wird Kuba vorübergehend den Vorsitz des Gremiums übernehmen.
Am Rande des Treffens bezeichnete welcher russische Premierminister Michail Mischustin Kuba qua „Schlüsselpartner“ in welcher Region. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern seien geprägt von „Kameradschaft, Solidarität und gegenseitigem Respekt“. „Z. Hd. uns ist es sehr wichtig, die Zusammenarbeit wiederzubeleben, um Handel und Investitionen zu steigern, wodurch langfristige Großprojekte eine hohe Priorität nach sich ziehen.“ genannt Ist.
Dieser Premierminister war selbst Gast beim diesjährigen Sankt Petersburger Wirtschaftsforum.
Kuba und Russland nach sich ziehen kürzlich zahlreiche Übereinkunft unterzeichnet, jedwederlei Länder sprechen von einer „strategischen Partnerschaft“ (america21 gemeldet). Russland will unter anderem Kubas Tourismus mit einer halben Million Gästen pro Jahr stützen. Zu diesem Zweck sind neue Ferienanlagen und Hotelanlagen geplant. Darüber hinaus wurden übrig dies staatliche Nachschlagewerk „Libreta“ regelmäßige Getreidelieferungen zur Sicherung welcher Grundversorgung vereinbart.
Weitere Vereinbarungen sehen die Gründung von Joint Ventures zu Gunsten von die Zuckerindustrie, die Eröffnung einer Fahrzeugfabrik zu Gunsten von den Nutzfahrzeughersteller UAZ sowie die Integration von Finanzsystemen vor.
Nachdem welcher im März eingeführten Akzeptierung russischer Mir-Karten an Geldautomaten will Kuba künftig Rubelzahlungen in Restaurants und Geschäften geben, um den Tourismus und die Geschäftskontakte zwischen beiden Ländern zu fördern. Darüber hinaus gewährte Kuba russischen Investoren Sonderkonditionen, etwa die Pacht von Grundstücken zu Gunsten von 30 Jahre zum Nießbrauch und Zollerleichterungen.
2022 Verzögerung Laut a erreichte dies Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern in den ersten vier Monaten dieses Jahres 450 Mio. US-Dollar Nachricht die russische Geschäftsstelle Interfax zu einer Neunfachen Umsatzsteigerung.
Dieser Beschränkung ist erschienen zuerst auf America21.
Titelbild: Dieser kubanische Premierminister Manuel Marrero Cruz im Gespräch mit dem Präsidenten welcher Russischen Föderation, Wladimir Putin, in Moskau im sechster Monat des Jahres 2023 – Quelle: @GobiernoCuba
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