Laser und 3D-Drucker machen die Luft- und Raumfahrt nachhaltiger


Produktion von Leichtbaukomponenten: Mit 3D-Druckern und Lasern von Trumpf können Luft- und Raumfahrtunternehmen wohnhaft bei welcher Produktion von Flugzeugen viel Hantel kürzen und effizientere Triebwerke produzieren. (Skizze: Trump)
„Flugzeuge zu tun sein leichter werden und… Der Kraftstoff muss effizienter genutzt werden„, sagt Richard Bannmüller, Geschäftsführer welcher Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH. Laut Trumpf helfen sie welcher Luftfahrtindustrie, Treibhausgase einzusparen. Mit 3D-Druckern und Lasern Luft- und Raumfahrtunternehmen könnten wohnhaft bei welcher Herstellung von Flugzeugen viel Hantel kürzen und effizientere Triebwerke produzieren. „Lasertechnologie und 3D-Pressung sind Schlüsseltechnologien zu Gunsten von die Produktion nachhaltiger Flugzeuge. „Dasjenige bedeutet, dass die Luftfahrtindustrie in naher Zukunft Flugzeuge und Flugtaxis mit Elektroantrieb in die Luft schaffen kann“, erklärt Bannmüller. Dasjenige Unternehmen präsentiert seine Fertigungstechnologie zu Gunsten von die Luft- und Raumfahrtindustrie aufwärts welcher Leitmesse Paris Air Show.
Lasertechnologie ermöglicht emissionsfreies Gleiten
Fast alle Flugzeughersteller und Zulieferer arbeiten an klimafreundlichen Flugzeugen. Viele verfolgen schon konkrete Ziele Elektrifizierungskonzepte die Flugzeugtriebwerke. Zum Besten von die Luftfahrt zu tun sein Hersteller selten leichte, sichere und zuverlässige Batterien und Elektromotoren prosperieren. „Unsrige Erfahrungen wohnhaft bei welcher Herstellung elektrischer Antriebe und Batterien in welcher Automobilindustrie lassen sich aufwärts viele Bereiche welcher Luftfahrt transferieren. Mit unserer Fertigungstechnologie können wir zur Dekarbonisierung welcher Luftfahrt hinzufügen“, erklärt Bannmüller.
Produktionstechnik sorgt zu Gunsten von mehr Nutzen
Trumpf arbeitet mit vielen OEMs und Zulieferern aus welcher Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen. Die Unternehmen fertigen damit selten effiziente Raketen und Triebwerke Laser zum Schneiden und Schweißen aus Metalllegierungen. Die Luftfahrtindustrie nutzt 3D-Printer von Trumpf, um Triebwerke leichter und effizienter zu zeugen. Im Zuge dessen produzieren die Hersteller Leichtschubdüsen, die taktgesteuert selten aufwärts Nutzen optimiert sind. „Produktlebenszyklen in welcher Luftfahrtindustrie sind sehr weit. Wir unterstützen unsrige Kunden hier seitdem vielen Jahren mit Tafelgeschirr und Ersatzteilen zu Gunsten von unsrige Maschinen“, erklärt Bannmüller.
Reparieren statt neu kaufen: Reparieren mit Laserauftragschweißen
Sogar wohnhaft bei welcher Wartung profitiert die Luftfahrtindustrie von Ditzinger-Technologie. Anstatt bspw. neue beschädigte Triebwerksblätter zu kaufen, reparieren Luftfahrtunternehmen selbige mithilfe von Laser Metal Deposition (LMD). Dieser Laser erzeugt ein Schmelzbad aufwärts welcher Oberfläche welcher Triebwerksschaufel und schmilzt dasjenige taktgesteuert zugeführte Metallpulver präzise hinsichtlich welcher gewünschten Form aufwärts. Durch die Reparatur teurer Komponenten kann die Luft- und Raumfahrtindustrie im Vergleich zum Neukauf solange bis zu 80 v. H. Wert kürzen.
Weniger bedeutend Materialverbrauch beim Laserauftragschweißen
Reparaturen sind derzeit dasjenige Hauptanwendungsgebiet des Laserauftragschweißens. Hier punktet es mit einem geringen Materialverbrauch und welcher Tatsache, dass es manche Reparaturprozesse – zum Denkweise von Werkzeugen oder Turbinen – gar erst möglich macht. Laserauftragschweißbasierte 3D-Printer werden bspw. von Trumpf, Prima Additive, Coherent und Addi Tec angeboten. Mazak, Ibarmia, Okuma und DMG Mori offenstehen in diesem Rahmen Zwitterhaft-Werkzeugmaschinen an.
Da dasjenige Verfahren oft rauere Oberflächen erzeugt, wird es oft nicht denn stabil und wiederholbar genug repräsentabel, um denn vollwertiges additives Fertigungsverfahren eingesetzt zu werden. Hierfür stillstehen Ihnen weitere Methoden zur Verfügung, reichlich die Sie hier mehr routiniert können: „Dies sind die wichtigsten additiven Fertigungsverfahren“.
New Space: Aufbruch in die Raumfahrt und Satellitentechnik
Sogar Trumpf geht unter dem Terminus „New Space“ eine neue Richtung, wie Bannmüller erklärt. „Einerseits geht es um Raketentechnologie, die Satelliten zur Kommunikation und Lokalisierung in die Umlaufbahn bringt. Eine andere Sache ist geht es um dasjenige Innerer welcher Satelliten, in dem Antennen zu Gunsten von die Kommunikation zwischen den Satelliten integriert sind, oder optische Systeme, in denen „Laser werden zu Gunsten von die Verkettung zwischen Satelliten und zu Gunsten von die Übertragung von Informationen zur Erdung eingesetzt“, berichtet Bannmüller.
Die Antenne gewünscht eine sehr feine Struktur, die in extrem hoher Qualität gedruckt werden mussten. Darüber hinaus muss gleichfalls welcher Überbau welcher Spiegel zur Ausrichtung welcher Laser zwischen den Satelliten sehr trivial sein, damit eine Rakete möglichst viele Satelliten ins Weltraum schicken kann. „Zum Besten von die Herstellung welcher Spiegel und Spiegelhalterungen zu Gunsten von die Laserkommunikation ist eine tiefgreifende und ausgefeilte Technologie erforderlich“, betont Bannmüller.
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