Laupheimer Arzt platzt auf Facebook der Kragen-Sondersitzung im Gemeinderat
In einem öffentlichen Facebook-Gebühr kritisierte welcher Laupheimer Praktischer Arzt Dr. Harald Rothe dasjenige Sana Klinikum Biberach in deutlichen Worten. Grund pro den Postamt war nachher seinen Datensammlung eine abgelehnte Erkenntnis eines Notfallpatienten in Biberach. „Dies Angebot wird knapper“, sagt Rothe im Interview mit welcher „Schwäbischen Zeitung“.
Dies Hauptproblem ist die Zentralisierung und welcher Wegfall welcher kleineren Krankenhäuser im Rayon. In Laupheim könnte sich jene Situation noch verschlimmern. Eine außerordentliche Gemeinderatssitzung an diesem Freitag wird sich mit welcher wirtschaftlichen Stellung des Gesundheitszentrums am Standort Laupheim vereinnahmen – und voraussichtlich zweite Geige mit seiner Zukunft.
Doktor kritisiert medizinische Versorgung gen Facebook
In dem Social-Media-Gebühr beschreibt Harald Rothe kombinieren internen Notlage, den er zur weiteren Heilverfahren in die Klinik nachher Biberach überweisen lassen wollte. Qua sein Mitwirkender telefonisch die Erkenntnis des Patienten klärte, schlug ein Sana-Mitwirkender vor, „es wäre besser, es mit einem anderen Krankenhaus zu versuchen, die Aufnahmekapazitäten sind konzis“, schreibt Rothe.
„Es kann nicht sein, dass meinem Mitwirkender gesagt wird: ‚Geh woanders hin!‘ „Unter einem internistischen Notlage, den ich nachher Biberach herbringen lassen möchte“, ärgert sich welcher Praktischer Arzt. Anschließend ließ er den Patienten „mit sofortiger Zustimmung“ nachher Ehingen verlegen.
Rothe: Keine Kritik an welcher professionellen Qualität posten
Welches er in seinem Gebühr beschrieb, sei kein Einzelfall, sagt welcher Laupheimer Doktor. Dies veranlasste ihn, damit an die Öffentlichkeit zu umziehen. Er möchte dies jedoch nicht denn Kritik an welcher fachlichen Qualität des Klinikums Biberach verstanden wissen. „In Biberach gibt es sehr gute Ärzte und sehr gutes Pflegepersonal“, sagt Rothe.
Dies Problem sei: „Es gibt viel zu wenig Personal und es wird zunehmend überlastet.“ Dies sei nicht nur seine Observation, „dasjenige höre ich zweite Geige von anderen Kollegen“.
Ärztlicher Rektor bestätigt hohe Auslastung im Klinikum Biberach
Dr. Ulrich Mohl, Ärztlicher Sprossenstiege welcher Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH. „Derzeit sind die Kapazitäten im Klinikum Biberach sowohl mit Corona-Patienten denn zweite Geige mit anderen Patienten, die drastisch medizinische Hilfe benötigen und stationär behandelt werden sollen, stark gesättigt.“
Medioker kämen täglich rund 90 Patienten in die Notaufnahmestelle, „an Spitzentagen sind es spürbar gut 100“. Die Gründe sind unterschiedlich. Einer davon: Viele Patienten nach sich ziehen keinen Hausarzt mehr, andere scheuen dasjenige Warten gen kombinieren Termin. „Viele Hausärzte/Fachärzte sind gesättigt und nehmen derzeit gar keine neuen Patienten gen“, erklärt Mohl.
Angespannte Personalsituation
Eine angespannte Personalsituation aufgrund des bundesweiten Fachkräftemangels erschwere die Situation, erklärt welcher Ärztliche Rektor. Hinzu kommt seither Wochen ein erhöhter Krankenstand und Quarantänestatus welcher Belegschaft aufgrund von Corona. Durchaus weist Mohl darauf hin, dass dasjenige Klinikum Biberach zweite Geige regelmäßig Patienten aus anderen Landkreisen aufnimmt, wenn dort die Kapazitäten ausgeschöpft sind. Er betont: „Die Erstversorgung lebensbedrohter Patienten aller Fachrichtungen war und ist im Klinikum Biberach jederzeit gewährleistet.“
Zitat: „Die Primärversorgung lebensbedrohlicher Patienten aller Fachrichtungen war und ist im Klinikum Biberach jederzeit gewährleistet.“ Ulrich Mohl, Ärztlicher Sprossenstiege welcher Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH
Wenngleich kritisiert Rothe die Schließungen welcher Kliniken in den vergangenen Jahren. Welches Laupheim betrifft: „Sana zögert seither welcher Privatisierung im Jahr 2013“, sagt Rothe. „meine Wenigkeit Personal… gehe nicht davon aus, dass in Laupheim noch irgendwas aufgebaut wird.“ Ring und Laupheim sollen überwachen, dass sie nicht Zustände wie in vielen anderen ländlichen Regionen bekommen.
Dieser Not an Hausärzten verschärft die Situation
Wie Mohl erkennt zweite Geige Rothe den zunehmenden Not an Hausärzten denn zusätzliches Problem im Gesundheitswesen. Jedoch: Die Schule welcher Hausärzte leide vor allem durch die Schließungen kleinerer Krankenhäuser, sagt Rothe. „In den nächsten fünf Jahren werden manche Kollegen in Laupheim in den Ruhestand umziehen und wir werden hier keine Nachfolger finden können.“
„Viele Menschen wollen dasjenige nicht mehr zeugen“, sagt Rothe. Und er nennt drastische Zahlen: Im Schnittwunde betreut jeder Laupheimer Doktor etwa 2.000 Patienten. „Wenn in den kommenden Jahren fünf Ärzte wegfallen, werden es 10.000 Laupheimer sein.“ „meine Wenigkeit werde kombinieren neuen Hausarzt suchen“, rechnet Rothe vor.
Seiner Meinung nachher braucht Laupheim von dort künftig ein großes Ärztehaus mit zehn oder mehr Praxen sowie Ende- und Weiterbildungsmöglichkeiten. „Sana will seine große Klinik in Biberach, mehr nicht“, glaubt welcher Laupheimer Doktor. Von dort seine Forderung:
Im ambulanten Spanne sollen wir uns von welcher Sana explantieren.
Minus höher denn erwartet
Am morgigen Freitag steht dasjenige Zentrum pro Altenmedizin (ZÄLB) sowohl in einer Kreistagssitzung denn zweite Geige in einer öffentlichen Sitzung des Laupheimer Gemeinderats gen welcher Tagesordnung. Nachdem einem Betriebsjahr wird Andreas Ruland, Regionalleiter welcher Sana-Kliniken AG, zur wirtschaftlichen Stellung im Gesundheitszentrum Laupheim Stellung nehmen. Durchaus lässt sich schon im Vorfeld aus dem Bürgerversammlungsentwurf des Kreistags wiedererkennen, dass die wirtschaftliche Stellung des Standortes weitaus negativer ist denn noch vor einem Jahr berechnet.
„Nachdem den aktuellen Prognosen welcher Geschäftsführung wird sich dasjenige pro 2022 geplante Minus von rund 750.000 Euro von dort spürbar steigern“, heißt es in welcher Vorlage. Dieser Grund dazu liegt darin, dass die Patientennachfrage und damit die Kapazitätsauslastung hinter den Erwartungen des Managements zurückblieb. Derzeit können in Laupheim 56 Einbetten belegt werden, davon 34 in welcher Geriatrie und 22 in welcher Inneren Medizin.
Unterdessen wurde jene Woche publiziert, dass welcher Kardiologe und ehemalige Chefarzt welcher Inneren Medizin in Laupheim, Dr. Hans-Ulrich Goos, die Klinik verlassen wird, um ab Januar 2023 Partner einer Allgemeinarztpraxis in Hochdorf zu werden Seine kardiologische Realität in Ochsenhausen wird er nicht fortführen, sondern weiterhin die kardiologische Betreuung bisheriger Privatpatienten übernehmen.
Lagebericht in öffentlicher Sitzung
Welches jene Zeichen konkret pro die Zukunft welcher ZÄLB bedeuten, lässt sich solange bis zur Gemeinderatssitzung am Freitag nicht konkret sauber machen. Durchaus scheinen die Zeichen die Gesamtheit andere denn rosig zu sein. Oberbürgermeister Ingenieur Bergmann sieht die Gesundheitsversorgung denn oberste Priorität und denn „eines welcher wichtigsten Themen, die wir nach sich ziehen“. Er will Rulands Lagebericht im Rat am Freitag nicht vorgreifen. „Jedoch wenn man die Puzzleteile zusammenfügt, erwarte ich nicht, dass Sana gen ein neues Kurs kommt“, sagt Bergmann welcher „Schwäbischen Zeitung“.
Pro den Lagebericht wurde intellektuell eine öffentliche Sitzung des Rates gewählt. „Dies ist ein Themenbereich, dasjenige bewegt, so gesehen wollen wir zweite Geige, dass darüber publik berichtet wird“, sagt Bergmann. Sana muss sich nun bemerken, zwar zweite Geige welcher Rayon ist an welcher Warteschlange. „Wir sollen wissen, wo wir stillstehen. Dann kann es weitergehen“, fordert Bergmann. Die Stadt müsse jetzt handeln. Es habe viele Pläne gegeben, „jene wurden nicht umgesetzt“. Jedoch welches die Klinik betrifft, kann die Stadt irgendwas tun wenig, „jene Meisterschaft wurde schon vor Jahren mit welcher Privatisierung getroffen“, sagt Bergmann. „Wir sehen die Nachteile in Laupheim.“