Lauterbach zu Reformplänen: „Für 1719 Kliniken fehlt das Personal“
Gesundheitsminister Lauterbach hat Nachprüfung aus Hauptstadt von Deutschland verteidigte die geplante Krankenhausreform und machte offensichtlich, dass die Zeit dränge. Schon jetzt fehlt es an Personal, um die Gesamtheit Krankenhäuser weiter betreiben zu können.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat Nachprüfung aus Hauptstadt von Deutschland Zum Fahrplan dieser Krankenhausreform sagte er: „Wir wollen den Gesetzentwurf im warme Jahreszeit schreiben, die Länder sollten einbezogen werden.“ Doch jetzt müsse man schnell sein: „Die Krankenhäuser geraten langsam in große wirtschaftliche Schieflage.“
Ebenfalls die Qualität sei in manchen Häusern „schwierig“, so dieser SPD-Volksvertreter. Geld sollte laut Lauterbach nur dort fließen, wo die Qualität gut ist. „Wir können festlegen, dass wir wie Bundeswehr hierfür zuständig sind. Die Länder zu tun sein uns sagen, welche Kliniken solche Anforderungen gerecht werden können.“ Dann wäre intrinsisch kurzer Zeit lukulent, welche Krankenhäuser noch gewünscht werden und welches sie tun sollen. „Planung folgt dieser Reform“.
Keine Daten zur Zahl dieser schließenden Kliniken
Oben die Zahl dieser Krankenhäuser, die unter Umständen wegfallen, will Lauterbach nicht spekulieren.
Die kleinen Krankenhäuser, die „schon jetzt ehrlich gesagt schwierig sind, wo viele Ärzte und viele aufgeklärte Einwohner vielleicht keiner behandelt würden“, sagt Lauterbach, sollen weiterhin eine Prozedur in dieser Versorgung nach sich ziehen – etwa wie Zentren zur Gesundheitsfürsorge und zur ambulanten Therapie. Jene Häuser würden dann „den großen Firma nicht mehr zeugen“, sagt Lauterbach.
„Mindestens zehn Jahre verpeilt“
„Wir nach sich ziehen 1.719 Krankenhäuser, für jedes die wir ohnehin nicht dasjenige Personal nach sich ziehen, nicht die Pflegekräfte.“ „Wenn es am Finale 20 von Hundert weniger Krankenhäuser gibt, die wohl eine bessere Versorgung eröffnen, dann ist dasjenige aus meiner Sicht richtig“, sagt Lauterbach. Ziel dieser Reform sei eine bessere Versorgung, und die Krankenhausreform sei „mindestens zehn Jahre verpeilt“.
Insgesamt wurde in dieser Vergangenheit stets Geld in ein marodes System gesteckt. “Dasjenige war falsch”. Dasjenige Geld muss nun in die Umsetzung dieser Reform fließen. Man müsse wohl lukulent wissen, welche Krankenhäuser wofür noch gewünscht werden, so Lauterbach.
Ebenfalls die Notfallzentren seien „voller Patienten, die dort nicht hingehören“. Ebenfalls die Notstandsreform sei längst verpeilt und werde von dort jetzt umgesetzt, so Lauterbach.
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