Linke: Für Arme soll der Staat die neue Heizung zahlen | Nachricht
BERLIN (dpa-AFX) – Z. Hd. den Installation klimafreundlicher Heizsysteme hat die Linkspartei ein eigenes Förderkonzept mit stark gestaffelten Zuschüssen entwickelt. Empfänger von Sozialleistungen sollen den Wechsel demnach komplett vom Staat finanziert bekommen, Menschen mit sehr geringem Einkommen zu 95 v. H.. Nachdem diesem Vorschlag könnte jeder mit einem durchschnittlichen Einkommen zusammensetzen Zuschuss von 50 v. H. erhalten. Gutverdiener mit einem Jahresgehalt von mehr qua 250.000 Euro müssten dagegen ihre neue Heizung und begleitende Maßnahmen selbst bezahlen.
Dies roter Faden liegt welcher Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten vor. Die Linkspartei will zusammensetzen „Sonderfonds Wärmewende“, um jährlich „geringe solange bis mittlere Milliardenbeträge“ zu finanzieren. Selbige soll aus dem Wetterlage- und Transformationsfonds gespeist werden. Darüber hinaus erwägt die Linke die Mobilisierung anderer Geldquellen, etwa eine Reduzierung welcher Rüstungsausgaben und eine Erhöhung welcher Steuern pro Wohlhabende.
Die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und Freie Demokratische Partei berät derzeit jenseits die Feinheiten des Gebäudeenergiegesetzes, dies die Wärmewende ab 2024 einläuten soll. Derbei geht es sogar um staatliche Hilfen pro Einwohner, etwa beim Umstieg gen eine Wärmepumpe. Dies Förderkonzept welcher Regierung ist im Detail noch nicht berühmt.
Dieser linke Finanzexperte Christian Görke betonte, dass Mieter und Hauseigentümer vor einem Kostenschock geschützt werden müssten. „Statt eines Pauschalsatzes verprügeln wir vor: Mehr Entlastungen pro Menschen mit kleinem Topf, solange bis weit in die Mittelpunkt welcher Verein.“ Es muss nicht nur Beihilfen pro die Heizung selbst spendieren, sondern sogar pro Begleitmaßnahmen./vsr/DP/nas
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