Politik

Living-Apart-Together in der zweiten Lebenshälfte – notwendiges Übel oder…

Deutsches Zentrum für Altersfragen

Berlin (ots)

Die amtliche Statistik weist nur den institutionellen Partnerschaftsstatus aus, sodass Menschen, die solo in ihrer Wohnung leben, qua Single gelten. Betrachtet man jedoch den sozialen Status, wird spürbar, dass immer mehr Menschen zwar in einer Partnerschaft, hingegen in zwei getrennten Haushalten leben. Man spricht dann vom Living-Fremdländisch-Together (von kurzer Dauer: LAT). Mit dem Deutschen Alterssurvey lassen sich Postulieren übrig selbige Menschen in welcher zweiten Lebenshälfte treffen.

Es ist wichtig, selbige Personengruppe genauer zu explorieren, um zu verstehen, in welchen Punkten sie zusammenlebenden Paaren, etwa im Hinblick gen ein geringeres Einsamkeitsrisiko oder ein höheres Wohlfühlen, oder Singles, etwa im Hinblick gen dies Armutsrisiko und die Verschuldung durch Wohnkosten, ähnelt.

Konzis 6 v. H. welcher DEAS-Befragten verschenken an, in einer LAT-Partnerschaft zu leben. Doch ist selbige Wohnform eine selbstgewählte? Ist sie etwa dies Resultat beruflicher und/oder privater Verpflichtungen an unterschiedlichen Orten oder stellt sie eine Vorstufe zum Zusammenziehen dar?

Diesem Facette näherten sich die Forscher mit welcher Frage „Und unabhängig von Ihren Lebensumständen: Wie sehr wünschen Sie sich, mit Ihrem derzeitigen (Ehe-)Partner in einem gemeinsamen Haushalt zu leben?“ In welcher gesamten Partie welcher übrig 43-Jährigen gaben mehr qua die Hälfte (54,7 v. H.) an, mit ihrem Partner zusammenleben zu wollen. Wirklich zeigen sich deutliche Unterschiede, wenn man die Altersstruktur betrachtet: Während sich übrig 60 v. H. welcher 43- solange bis 65-Jährigen ein Zusammenleben wünschen, ist dies im Rahmen den übrig 66-Jährigen nur noch jeder Fünfte (61,7 % vs. 20,2 %).

Dies könnte daran liegen, dass ältere Menschen schon Menorrhagie in ihrer Viertel wohnen und insoweit nicht umziehen wollen, oder sich schon an kombinieren Joch solo gewöhnt nach sich ziehen. Luisa Bischoff ergänzt: „Wir nach sich ziehen uns nebensächlich Unterschiede zwischen Frauen und Männern angeschaut, selbige sind doch nicht statistisch signifikant. Die Verteilungen spiegeln jedoch die Ergebnisse früherer Studien wider, dass Männer praktisch kombinieren Partner wünschen, mit dem sie in einem gemeinsamen Haushalt leben und Frauen praktisch kombinieren Partner, mit dem sie ihre Freizeit verleben können, den sie hingegen in einem gemeinsamen Haushalt nicht pflegen zu tun sein.“

Die Studie berücksichtigte zudem die Verteilung partnerschaftlicher Lebensformen allgemein sowie die Unterschiede nachdem Einkommensniveau und Bildungsabschluss. Die detaillierten Ergebnisse finden sich in: Bischoff, L, Hameister. Stickstoff., & Drewitz, M. (2024). Weder Single noch Zusammenleben: Living-Fremdländisch-Together in welcher zweiten Lebenshälfte (DZA Nunmehrig 02/2024). Spreeathen: Deutsches Zentrum z. Hd. Altersfragen. https://doi.org/10.60922/2fgf-gh82

Eine Grafik zur Pressemitteilung finden Sie unter https://www.dza.de/presse/download-pressegrafiken zum Download in petto.

Eine englische Version welcher Pressemitteilung und welcher DZA News finden Sie unter https://ots.de/RlCsXc.

Welcher Krauts Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Schräg- und Längsschnittbefragung von Menschen in welcher zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen welcher Studie werden seitdem mehr qua zwei Jahrzehnten Menschen gen ihrem Weg ins hohe Kamerad und im Kamerad regelmäßig befragt. Welcher Krauts Alterssurvey wird vom Bundesministerium z. Hd. Familie, Senioren, Frauen und wilde Jahre (BMFSFJ) gefördert.

Pressekontakt:

Stefanie Hartmann
Deutsches Zentrum z. Hd. Altersfragen
Zeitungswesen- und Pressearbeit
https://www.dza.de/presse.html
[email protected]
Tel.: 030 / 260 740 25

Urtext-Content von: Deutsches Zentrum z. Hd. Altersfragen, übermittelt durch news derzeit


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