Logistikinvestmentmarkt stellt sich auf neue Aktivität ein / Im ersten Halbjahr …

Frankfurt (ots)
Dieser deutsche Investmentmarkt zu Händen Materialwirtschaft- und Industrieimmobilien ist im zweiten Quartal 2023 nur sehr leichtgewichtig gewachsen: Mit einem Transaktionsvolumen von rund 1,1 Milliarden Euro wurde dasjenige erste Quartal um rund 90 Mio. Euro übertroffen, wie welcher Gewerbeimmobilien- und Immobilienmarkt mitteilte Investmentverwaltungsgesellschaft JLL. Damit umfasst dasjenige erste Semester ein Gesamtvolumen von rund 2,2 Milliarden Euro – ein Rückgang von 62 v. H. im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Durchaus war 2022 ein namentlich starkes Anlagejahr, weshalb die Verluste im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt von negativ 43 v. H. und dem Zehnjahresdurchschnitt von negativ 30 v. H. moderater ausfallen. Dies erste Semester 2016 war mit einem Transaktionsvolumen von 1,85 Milliarden Euro schwächer.
Diana SchumannCobalt-Sprossenstiege Industrial & Logistics Investment JLL Deutschland: „Dieser Unterschied im Transaktionsvolumen in den ersten beiden Quartalen ist zwar wenig, unterstreicht ungeachtet die anhaltende Nachfrage und vereinigen intakten Markt, in dem sich Verkäufer und Käufer aufwärts eine Preisgestaltung einigen können.“ Wir beobachten die aktuelle Evolution dass die Unternehmungsgeist welcher Marktteilnehmer wieder Reise aufgenommen hat. Die Zahl welcher Stellplätze ist im Vergleich zu den vergangenen Quartalen merklich gestiegen, ungeachtet vor allem zweitrangig die Zahl welcher heutig vermarkteten Einzelobjekte und welcher ersten größeren Portfolios. Wir potenzieren unsrige Jahresprognose von dort im Rahmen sechs Milliarden Euro.“
Im zweiten Quartal 2023 wurden 70 Transaktionen gezählt, merklich mehr denn im ersten Quartal mit 53. Dies erste Semester kommt deshalb aufwärts 123 Deals, im Vergleich zu 29 mehr im Vorjahreszeitraum. Schwerwiegender ist jedoch die Zahl welcher Großtransaktionen: Während im ersten Quartal 2023 zwei Deals verbleibend 100 Mio. Euro gezählt wurden – darunter dasjenige Gebiet Böhler in Düsseldorf und welcher Bauknecht Business Park im Stuttgarter Teilmarkt Fellbach – dieser Größenklasse konnte im zweiten Quartal nicht erreicht werden. Im Vorjahreszeitraum gab es elf größere Transaktionen. Im Zuge dessen schrumpfte welcher Größenverhältnis welcher fünf größten Deals am Gesamtvolumen von 34 v. H. im ersten Semester des Vorjahres aufwärts 23 v. H. im laufenden Jahr.
Dominik ThomaCobalt-Sprossenstiege Industrial & Logistics Investment JLL Deutschland: „Dies leichtgewichtig höhere Transaktionsvolumen im zweiten Quartal kam ohne größere Transaktionen zustande. Strecke im Rahmen großen Einzelobjekten kehren Investoren nur vorsichtig von welcher Seitenlinie zurück in den Markt und nach sich ziehen derzeit die Möglichkeit.“ Mut, dies nur mit höheren Renditen zu tun. Die Präferenz liegt klar im Rahmen kleineren Volumina von 20 solange bis 60 Mio. Euro. Verschiedenartig sieht es im Rahmen Portfolios aus. Hier hat die Zahl welcher Pitches zugenommen und mehrere Portfolios sind schon in welcher Vermarktung oder stillstehen von kurzer Dauer vor welcher Unterzeichnung , so dass wir in den kommenden Quartalen weitere große Transaktionen verzeichnen werden.“
Investor streben nachher höheren Renditen, in Betracht kommen ungeachtet noch wenig Risiko ein
Mit 58 v. H. kam im ersten Semester welcher Majorität welcher Investoren aus Deutschland; Uff welcher Verkäuferseite lag ihr Größenverhältnis mit 64 v. H. sogar leichtgewichtig höher. Im Zuge dessen erhöhten ausländische Investoren ihr Portfolio an Materialwirtschaft- und Industrieimmobilien per Saldo um 140 Mio. Euro. Ein besonderes Augenmerk welcher Investor lag im ersten Semester aufwärts Top-Produkten: Core-Investments waren mit 41 v. H. am beliebtesten, während Core-Plus-Immobilien mit einem Größenverhältnis von 39 v. H. homolog gefragt waren. Dieser Größenverhältnis welcher Value-Add-Immobilien war mit zwölf v. H. merklich weniger.
Diana Schumann erklärt: „Die anhaltende Zurückhaltung am Markt wirkt sich zweitrangig aufwärts die Risikoklassen aus. Investoren greifen nachher wie vor sehr selektiv aufwärts hochwertige Core-Portfolioobjekte in guten Lagen zu, um sich ebendiese zu den derzeit attraktiven Konditionen zu sichern. Solche werden jedoch von Verkäufern zurückgehalten.“ Insbesondere Immobilien zurück, dass sie nicht eilig aufwärts Liquidität angewiesen sind. Top-Immobilien werden von dort in welcher Regel nur von Entwicklern aufwärts den Markt gebracht. Solche Neubauten sind dann schon ESG-konform, welches im Rahmen Core-Produkten jenseits welcher Standardkriterien inzwischen so gut wie schon eine Notwendigkeit ist wurde.”
Ein noch stärkerer Kern liege jedoch aufwärts Core-Plus- und Value-Add-Immobilien, um vor allem durch Mietanpassungen, Erweiterungen oder Manage-to-Green eine noch höhere Rendite erzielen zu können, heißt es Thoma. „Strecke aufgrund des Flächenmangels, welcher guten Nachfrage in oder um die Innenstädte und dem Mietwachstum welcher letzten Jahre besteht großes Wertsteigerungspotenzial.“
Während die Spitzenrenditen zu Händen Top-Produkte in den sieben Immobilienhochburgen im abgelaufenen Quartal noch im Rahmen 3,90 bzw. 3,95 v. H. lagen, stiegen sie aufgrund welcher leichtgewichtig gestiegenen Finanzierungskosten im abgelaufenen Quartal um zehn Basispunkte aufwärts 4,00 bzw. 4. 05 v. H. aufwärts. Die Spitzenrenditen zu Händen Materialwirtschaft- und Industrieimmobilien lagen zuletzt im ersten Quartal 2019 im Rahmen 4,00 v. H.. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Renditen um 90 bzw. 95 Basispunkte.
„Dieser Markt erhält derzeit eine neue Ausrichtung in Form von welcher Preisgestaltung und welcher erwarteten Rendite“, heißt es Thoma. „Vor mehr denn einem Jahr begann welcher rasante Steigung welcher Zinsen, gefolgt von hoher Volatilität. Dies ständige Steigen und Fliegen flacht jedoch immer mehr ab. Mit notdürftig verbleibend drei v. H. liegt welcher 5-Jahres-Swap derzeit so hoch wie.“ Zuletzt war es rund zwölf Jahre her, inzwischen handelt es sich ungeachtet ungefähr um eine Seitwärtsbewegung und damit um ein Zeichen welcher Konstanz. Wenn die nächsten Zinserhöhungen welcher EZB wie erwartet nur wenig ausfallen und die Margen welcher Banken zu Händen die Materialwirtschaft weiter sinken „Die Talsohle welcher Preisrückgänge könnte schon erreicht sein. Darüber hinaus wird die Spitzenrendite nur noch nicht ins Gewicht fallend durch die steigenden Finanzierungskosten steigen.“
„Strecke aufgrund welcher schnellen Preisanpassung und welcher guten Rahmenbedingungen stillstehen Materialwirtschaft- und Industrieimmobilien nachher wie vor ganz oben aufwärts welcher Akquisitionsliste welcher Investoren. Dies bisherige Transaktionsvolumen spiegelt dies noch nicht wider, wohl ungeachtet im Rahmen attraktiven Objekten in guten Lagen.“ „Dies zeigt zweitrangig dasjenige Angebot, welcher Wettbewerb unter den Bietern nimmt wieder zu“, heißt es Schumann. Darüber hinaus gibt es immer mehr Investoren, die neu in dasjenige Segment einsteigen. „Namentlich konservative, eigenkapitalstarke Core-Investoren suchen nachher Alternativen zu derzeit schwächelnden Assetklassen in Materialwirtschaft und Industrie. Dies sorgt zu Händen eine weitere Differenzierung welcher Investorenbasis und Renditeerwartungen und hilft, zu Händen jede Immobilie den passenden Investor zu finden.“
Pressekontakt:
Lars Frensch, Senior Manager Corporate Communications JLL Deutschland, Tel. +49 (0) 151 6502 8340, [email protected]
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