Lula kritisiert EU-Bedingungen für Freihandelsvertrag mit Mercosur | Nachricht

PARIS (dpa-AFX) – Welcher brasilianische Staatsoberhaupt Luiz Inácio Lula da Silva hat die von dieser Europäischen Union geforderte Zusatzerklärung wie „Risiko“ zum Besten von dasjenige geplante Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur kritisiert. „meine Wenigkeit brenne darauf, ein Einigung mit dieser Europäischen Union zu schließen. Hinwieder dasjenige ist nicht möglich, weil die Zusatzerklärung dieser EU kein Einigung zulässt“, sagte dieser Staatschef am Freitag hinaus einem Finanzgipfel in Paris. „Es kann nicht sein, dass wir eine strategische Partnerschaft nach sich ziehen und jetzt gibt es eine zusätzliche Erläuterung, die verdongeln strategischen Partner bedroht.“
Dies Freihandelsabkommen zwischen dieser EU und dem Mercosur liegt seitdem Erledigung dieser Verhandlungen im Jahr 2019 hinaus Eiskrem. Zum Mercosur in Besitz sein von Brasilien, Argentinische Republik, Uruguay und Paraguay. Durch den Vertrag würde die weltweit größte Freihandelszone mit 780 Mio. Menschen entstehen. Vor allem sollte er die Zölle senken und so den Handel vertiefen. Dies Einigung muss noch von allen Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Durchaus ist es sowohl in Südamerika wie wiewohl in Europa umstritten. Manche Länder wollen ihre Märkte schützen, andere befürchten, dass Arbeits- oder Umweltstandards teilweise gelähmt werden.
Um die Kritiker in Europa zu besänftigen, hat die EU kürzlich verdongeln Vorschlag zum Besten von ein Zusatzabkommen zum besseren Schutzmechanismus von Umwelt, Witterung und Menschenrechten vorgelegt. Während einer Reise nachdem Südamerika letzte Woche plädierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen dazu, dasjenige Freihandelsabkommen so schnell wie möglich umzusetzen./dde/DP/stk
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