Machen gemischte Mannschaften den Fußball besser?

Von den reichlich 24.000 Fußballvereinen in Deutschland verfügt im Schnitt nur jeder vierte reichlich eine Frauenmannschaft. Trend: weiter fallend. Von dort wird es zu Händen Fußballerinnen immer schwieriger, vereinen Verein in ihrer Nähe zu finden. Sie können noch mit den Jungs spielen, solange bis sie volljährig sind. Doch daraufhin nach sich ziehen sie die Qual jener Wahl: Entweder viele Kilometer solange bis zur nächsten Damenmannschaft kutschieren. Oder lauschen Sie mit dem Training hinaus.

Seit dieser Zeit letztem Jahr erlaubt jener DFB seinen Landesverbänden, Frauen den Kaution in Herrenmannschaften – und wiewohl die Teilnahme an Pflichtspielen – zu zuteil werden lassen.

Dies Projekt läuft in Bayern seitdem weitestgehend einem Jahr. 130 Fußballspieler nach sich ziehen hier schon Sonderspielrechte beantragt. Z. Hd. viele ist dies oft die einzige Möglichkeit, weiter Pille zu spielen. Viele Spieler – wiewohl in Mitteldeutschland – wünschen sich eine solche Regulation. Und in Sachsen-Anhalt wird es ab jener kommenden Spielzeit wiewohl umgesetzt.

Karla Schöbel von Der VfL Gehrden in Sachsen-Anhalt beispielsweise freut sich über die neue Regelung. Die 18-Jährige kann weiterhin nebst ihrem Heimatverein im Jerichower Staat spielen. Und verbinden mit ihren Jungs hinaus dem Sportplatz stillstehen. Von den notdürftig 1.000 Erwachsenenmannschaften in Sachsen-Anhalt sind nur 63 reine Frauenmannschaften. Ohne dasjenige Pilotprojekt wäre es zu Händen Karla schwierig gewesen, vereinen neuen Verein zu finden. Ohne die neue DFB-Verordnung wäre dasjenige Finale ihrer Spielerkarriere in greifbare Nähe gerückt.

Ebenfalls DFB-Nationalspielerin Almuth Schult spielte in ihrer Sturm-und-Drang Zeit in einer Jungenmannschaft. Sie hält gemischte Teams zu Händen eine sehr gute Problembeseitigung. Frauenmannschaften sollten nicht am regulären Männerspiel teilnehmen, einzelne Frauen sollten jedoch bspw. aus praktischen Gründen in Männermannschaften einbezogen werden.

Recap hat nebst allen deutschen Landesverbänden nachgefragt, ob und wie sie die neue DFB-Initiative umtopfen würden. Nicht jeder nimmt ohne Vorbehalt teil. Die Recherche ergab ein sehr differenziertes Gemälde.

Bisher waren sechs jener 21 deutschen Pille-Nationalverbände mit einem klaren „Ja“ nun: jener Bremer Pille-Vereinigung, jener Niedersächsische Pille-Vereinigung, jener Landesfußball-Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern, jener Krapfen Pille-Vereinigung, jener Badische Pille-Vereinigung und, wie erwähnt, jener Bayerische Fußballverband.

In elf Vereinen die Erlaubnis haben Frauen noch nicht mit den Männern spielen, nämlich in den Verbänden Schleswig-Holstein, Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Saarland; außerdem in den Niederrhein-, Mittelrhein-, Westfalen-, Rheinlandverbänden sowie im Südbadischen Fußballverband und im Südwestdeutschen Fußballverband. Nebst letzterem die Erlaubnis haben jedoch Frauen im „Ü-Zone“ mit den Männern spielen, dies gilt zu Händen die Altersgruppen reichlich 32.

Konkret geplant ist die Spielberechtigung zu Händen Frauen in Herrenmannschaften neben Sachsen-Anhalt wiewohl in Hamburg, in Hessen und im württembergischen Fußballverband.

Tatsache ist, dass dasjenige Recht jener Frauen, in Männermannschaften zu spielen, zu diesem Zweck sorgt, dass wenige Frauen dem Pille treu bleiben können, wenn sie dem Jugendbereich entwachsen sind. Ebenfalls die Erfahrungen des Bayerischen Fußballverbandes zeigen, dass sich selbige Vorkaufsrecht im Prinzip positiv hinaus den Pille auswirkt. Negative Rückmeldungen habe es dort nicht gegeben, teilte jener Bayerische Fußballverband Mitteldeutscher Rundfunk AKTUELL hinaus Fragestellung mit.

In jener aktuellen Recap-Folge reinigen wir, welche Vor- und Nachteile es im Zusammenspiel von Frauen und Männern im Pille gibt und ob gemischte Mannschaften eines Tages gar den Weg in den Profibereich finden könnten.