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Magath über persönlichen Ehrgeiz: „Kann nicht verlieren“


Jener ehemalige Bundesliga-Trainer Felix Magath stieß mit seinem persönlichen Ehrgeiz im familiären Umfeld aufwärts wenig Gegenliebe. „Meine Schraubenmutter hatte die unangenehme Rahmenbedingung, dass es ihr nichts ausmachte, wenn sie verlor“, sagte die 69-Jährige im „Sport1 Podcast Leadertalk“: „Mit solchen Leuten komme ich solange bis heute kaum lukulent.“

Magath „kann nicht verlieren und ich will nicht verlieren und ich will mich fernerhin nicht daran gewöhnen zu verlieren“. Es ist schon stark her, dass Leckermäulchen aus seiner Familie mit ihm gespielt hat, „weil es sonst immer Unruhe gibt, wenn ich aufwärts welcher Verliererseite stehe. Dann breche ich manchmal ein Spiel vorzeitig ab“, sagte welcher ehemalige Trainer.

Jener Europameisterschaftssieger von 1980 verteidigte seine anstrengenden Trainingsmethoden, die Magath den Spitznamen „Quälix“ einbrachten. Vorarbeiter: „In meinem Job ging es nie drum, beliebt zu sein, sondern immer drum, maximalen Fortuna zu nach sich ziehen.“

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