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Marvels Spionageserie wird verdeckt mit gemischten Ergebnissen


Nicht jedes Marvel-Projekt beginnt mit einem knappen und von systematisierter Wahn geprägten Gespräch, einem Strangulationsversuch, wenn sich dieser Verdächtigung bestätigt hat, und einem Schuss ins Pumpe nachdem einem kurzen und praktisch unwürdigen Streit – was auch immer führt zu einer Offenbarung vor dem Vorspanntriebfahrzeug, die bestätigt, dass Wirklich, nichts ist so, wie es sieht so aus. Allerdings nachdem dieser Eröffnungssequenz, die war vor dem Debüt der Show veröffentlicht und die Vorstellung verdeutlicht, dass man niemandem vertrauen kann (nicht einmal Martin Freemans ehemaligem CIA-Agenten Everett Ross, dieser inzwischen durch verschmelzen Skrull-Imitator ersetzt wurde), zu tun sein wir zeitnah einem fehlerhaften Protagonisten hinterher gehen, dieser dieser Zweck unter Umständen gewachsen ist oder gleichfalls nicht.

Die schockierende Kenntniserlangung von Agentin Maria Hill (Cobie Smulders), dass es den Skrulls gelungen ist, selbst die höchsten Ebenen dieser menschlichen Spionageabwehr zu infiltrieren, zwingt sie und den zurückgekehrten Skrull-Gutmenschen Talos (Ben Mendelsohn), den längst überfälligen Telefonat zu tätigen. Nick Fury, dieser zuletzt in dieser Erdumlaufbahn gen dieser Weltraumstation SABRE zu sehen war, kehrt nachdem Jahren im Weltraum mit einem lustigen kleinen Intro gen den Planeten zurück und greift in diesem Fall gen altmodische Außerirdischer-Invasionsfilme wie „Jener Tag, an dem die Humus stillstand“ zurück. Genug damit dieser Ferne aufgenommen und ohne Rest durch zwei teilbar so unscharf, dass es klassischen außerirdischen Darstellungen ähnelt, verwandelt sich die Silhouette zeitnah in die von Fury. Tatsächlich dauert es nicht Menorrhagie, solange bis man erkennt, dass Fury nichts mit dem unerbittlichen SHIELD-Regisseur von einst zu tun hat. Er hinkt jetzt merklich, ihm fehlt seine markante Augenklappe, seine einst erlernten Spionagefähigkeiten versagen unter Umständen und er muss sich ständig den Vorwürfen von Kollegen und Feinden widersetzen, dass er zu Menorrhagie aus dem Spiel war und zu sehr verfolgt wurde Thanos‘ berüchtigter Snap Heard „Round The World“ wird nicht mehr von großem Sinn sein.

Allerdings sinnvolle Selbstreflexion ist ein Luxus, den sich offenbar weder die geometrische Figur noch die Premiere leisten können, leider. Es sei denn von ein paar Sticheleien mit dieser alten Spionagefreundin und aktuellen MI6-Chefin Sonya Falsworth (Olivia Colman, die die Zeit ihres Lebens hat) und einem kurzen (im Kontrast dazu sehr willkommenen) Gespräch mit Aushorcher Hill im Kontext einer Schachpartie ist dieser gesamte Gemütsart-Thread zugunsten dieser unmittelbaren Gefahr eines schmutzigen Bombenanschlags heruntergespielt. Damit zeugen sich Fury, Talos und Hill gen die Jagen nachdem Kingsley Ben-Adirs Gravik – einem Skrull mit einem namentlich scharfen Chip gen dieser Schulter.


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