Mein Rose X-Lite Six – Langzeitreview des Marathon-Renners aus Bocholt

meine Wenigkeit freue mich, heute, nachdem notdürftig 2 Jahren im Langzeittest, meine Erfahrungen mit dem Rose X-Lite Six Rennrad und jener Shimano Ultegra Di2 elektrischen Verdrahtung mit euch zu teilen. Mein Rose X-Lite ist im Dauereinsatz unterwegs: im Training, nebst meiner letztjährigen „Deutschlandtour“ (Mehrtagsetappe) und Neben… beim mehrmaligen Zeitfahren Hamburg-Hauptstadt von Deutschland (des Audax-Clubs Schleswig-Holstein). Hier schreibe ich jenseits meine Erleben, welche Komponenten ich gewechselt habe und wie es sich so schlägt.

Meine Rose X-Lite Vergangenheit

Qua langjähriger Radsportler habe ich schon viele Rennräder pendeln die Erlaubnis haben, hingegen dies Rose X-Lite Six mit seinem ultraleichtem Rahmen, jener Ultegra Di2 und den schnellen Rose RC Fifty und Forty Hochprofil-Carbonlaufrädern hat mich vom ersten Moment in den Zauber gezogen.

Zuerst ein paar technische Feinheiten zum Rose X-Lite Six: Es hat ein ultraleichtes Rahmen-Set, dies ohne Rest durch zwei teilbar mal 760 Gramm hinauf die Waage bringt. Dieser Rahmen ist eine Komposition aus High-Modulus und T40/60-UHM-Carbonfasern, welches zu einer unglaublichen Steifigkeit nebst taktgesteuert moderater universelle Verwendbarkeit (in Punkto Dämpfungskomfort) führt.

Mein erstes Fahrgefühl war: „So muss sich Profiequipment anfühlen“. Es ist wie würde man ein perfektes Meisterwerkzeug zu Händen genau sein Anwendungsgebiet nutzen – liegt perfekt in jener Hand und macht kompromisslos welches es soll. Gen jener Straße lässt es dich Tempo spüren und taktgesteuert hat man perfektes Vertrauen in die Lenkeigenschaften und Laufruhe. Dasjenige X-Lite hat eine sehr gute Balance, sowohl nebst Kurven und hohen Geschwindigkeiten, wie Neben… welches die Fahrposition angeht. Man sitzt sehr sportlich, hingegen Neben… hinauf langen Touren noch komfortabel, etwa genau an jener Grenze zwischen Endurance- und Performance(Aero)-Roadbike.

Qua nächstes muss ich die Qualität jener Shimano Di2 elektrischen Verdrahtung herausstellen. Dasjenige Schalten ist nahezu lautlos und blitzschnell. Selbst unter Last, wie nebst einem steilen Gradiente, kann ich mühelos schalten und dies ohne jeglichen Leistungsverlust. Die elektronische Verdrahtung reagiert sofort und präzise, ganz gleich, ob ich hoch- oder runterschaltet.

Durch dies optimale Handling und dies reaktionsschnelle Schalten konnte ich mich voll hinauf die Strecke verdichten. Steile Anstiege wurden plötzlich weniger entmutigend, da dies Rad und die Verdrahtung perfekt zusammenspielten, um die bestmögliche Performance zu liefern.

Dieser Langzeittest

Insgesamt bin ich dies Rad irgendwas jenseits 7.000km in zwei Jahren gefahren (jedweder Fahrten sind hinauf Strava protokolliert). Die längste Tagesetappe war Hamburg-Hauptstadt von Deutschland (etwa 300km), die längste Mehrtagestour München-Hamburg (4 Tage à 240km). Dasjenige Rad wurde nicht indoor gefahren sondern Neben… im Wintertraining (nebst gutem Wetter) unter freiem Himmel.

Fahrgefühl im Training und hinauf Touren

Dasjenige X-Lite Six ist mein absoluter Favorit im Rennstall. Egal ob zum Training oder hinauf Tour, ich freue mich immer damit unter freiem Himmel pendeln zu können. Zwischen schlechtem Wetter möchte ich es hingegen Neben… verschonen, weshalb ich im Winter meist mit einem anderen Rad zu sehen bin.

Ein wesentlicher Beziehung warum ich es so gerne fahre ist jener vergleichsweise hohe Komfort. Dasjenige Rad wurde immer mit wenigstens. 28mm Reifen und sehr stark Neben… mit 32mm Rennradreifen gefahren. Taktgesteuert ist die stark Carbon-Sattelstütze sehr federstark (Ritchey Carbon „Schleifhexe Logic“), ich habe insgesamt ein fühlbar angenehmeres Fahrgefühl wie etwa mit einem Aluminium-Rahmen, welchen ich mehrfach im Wechsel gefahren bin zum X-Lite. Im direkten Vergleich fällt dies dann schon stark hinauf.

Welches nebst modernen Rädern Neben… stark auffällt ist, dass es trotz besserer Dämpfung während sich fühlbar agiler und steifer anfühlt. Beim Sprint und Antritt merkt man durchaus, dass an genau den richtigen Stellen (Ketten- und Sattelstreben, Oberrohr) genug Steifigkeit ist. Hier hat modernes CFK-Layup zusammenführen echten Vorteil im Vergleich zu Aluminium oder Stahl, da man die Federung an den richtigen Stellen sublim justieren kann.

Hier ein Dekolletee jener „Germany Divide“ Tour 2022:

Shimano Di2 Ultegra – Trambahn Verdrahtung

Dasjenige X-Lite ist nicht mein erstes Rad mit elektrischer Verdrahtung, jedoch war ich wieder einmal sehr positiv gebannt von diesem Luxus. Hat man sich einmal daran gewöhnt, dann bleibt man meist nebst dieser Vorkaufsrecht. Zwar sind elektrische Schaltungen kein kompromissloser Geniestreich, hingegen nachdem und nachdem zeichnet es sich doch ab, dass dies die Zukunft zu Händen jedweder Mittel- und Oberklasse Räder ist.

Dasjenige Rose X-Lite Six mit jener Shimano Di2 ist ein kluger Schrittgeschwindigkeit in die Zukunft des Radsports. Damit kombiniert es modernste Technologie mit klassischem Radsportdesign, welches zu einem fahrerfreundlichen, leistungsstarken und künstlerisch ansprechenden Rennrad führt.

Welches ich damit meine: meine getestete Variante ist noch ohne Rest durch zwei teilbar vor dem Umstieg hinauf vollintegrierte Teile produziert. Für jedes jedweder Radsportler die selbst am Rad schrauben ist dies ein großer Vorteil: standardisierte Teile, die Gesamtheit auswechselbar und abstimmbar an die eigenen Ansprüche (wie zB. zusammenführen anderen Vorbau, den ich verlängert habe). In Komposition mit jener Di2 ist zwar noch eine kabelgebundene Verdrahtung verbaut (im Vergleich zu jener aktuellen semi-wireless Di2 Ultegra mit 12 Gängen), hingegen in Summe ist dies perfekt.

Für jedes mich jener größte Vorteil von Di2 ist es, dass man viel freier beim Schalten ist. meine Wenigkeit fühle mich sicherer in einer engen Kurve taktgesteuert zu schalten, da ich weniger Kern/Konzentration hinauf den Schaltvorgang selbst legen muss. meine Wenigkeit kann fühlbar gezielter die Gänge rechtzeitig zur Tempo in Kurven wählen, welches nur ein kleines Detail ist. Beim mechanischen Schalten mit jener Hand und Seilzug ist leicht irgendwas mehr Fingerspitzengefühl gefragt und in manchen Situationen schalte ich erst nachdem einer engen Straßenkreuzung mit viel Verkehrswesen um mich besser hinauf diesen fokussieren zu können.

Die elektrische Verdrahtung schenkt in solchen Momenten ein echtes Stück „piece of wenigstens“ – es geht die Gesamtheit unkomplizierter und gibt den Kopf ungezwungen zu Händen den Verkehrswesen um zusammenführen herum.

Rose X-Lite Six Specs – Meine Konfiguration

Schön nebst Rose ist die Anpassungsmöglichkeit jener Rennräder an die eigenen Wünsche. meine Wenigkeit habe folgende Konfiguration gewählt:

Komponenten und Feinheiten

In den letzten 24 Monaten hatte ich manche Teile am Rad gewechselt und einiges genauso belassen wie es sein soll. Hier eine kurze Vergangenheit aller Anpassungen.

Reifen – Schwalbe Pro-One TT Fail

Ab Werk kommt dies Rad mit Schwalbe Pro-One TT Reifen. Welche ich mit einem TPU Schlauch gefahren bin. Leider sind jene Reifen zwar schnell hingegen wirklich pannenanfällig. Welches mir im Rennen zum Verhängnis wurde, wie ich nebst einem Steinschlag ein riesen Loch im Mantel hatte. Dieses war so weit, dass ich es nicht einmal mit einem Flicken von medial richtig isolieren konnte, nachdem einigen Kilometern bildete sich eine Schwellung und jener Schlauch kam durch. So musste ich dies Rennen dann leider vorzeitig die Reißleine ziehen (obwohl ich nachdem 1,5h zusammenführen Fahrradladen und Mantel auftreiben konnte, es war dann leider zu notdürftig mit jener Zeit).

Continental GP 5000 STR (Tubeless)

Qua Substitution kamen dann verschiedene GP 5000 aufs Rad. Hier habe ich mit diversen verschiedenen herumexperimentiert und jene teilweise zwischen meinen Rädern hin und zurück gewechselt. Gen dem Rose waren die GP 5000 immer Tubeless aufgesetzt (mit den entsprechenden Tubeless-spezifischen GP).

Von 32mm (32-622) solange bis zu 28mm habe ich immer relativ dicke Pneues vorzugsweise. Die 32mm waren bisher mein absoluter Favorit, damit rollt es sich unvergleichlich hemdärmelig. Mit Tubeless und nur 4,5bar hinauf dem Reifen ist dies schon ein großer Vorteil zu Händen tagelange Touren. Taktgesteuert habe ich nichts Placebo Geschwindigkeitsverlust wahrgenommen, den manche meinen nebst dickeren Reifen zu „wahrnehmen“.

Nunmehrig werde ich die 28mm Reifen zu Händen zusammenführen Alpenmarathon behalten, weil ich doch versuche an allen Ecken und Enden Hantel zu sparen. Jedoch würde ich mittlerweile Reifen unter 30mm hinauf meinem Rennrad nicht mehr pendeln.

Im Vergleich zu den Schwalbe Pro-One nach sich ziehen die GP 5000 nicht nur eine nachdem meiner Erleben fühlbar pannensicherere Karkasse, sondern Neben… zusammenführen fühlbar besseren Grip. Hier muss ich dann doch hinauf dies oben verächtlich geäußerte „gefühlte Werte“ zurückgreifen. In den Kurven habe ich mit den GP 5000 leicht ein fühlbar höheres Sicherheitsgefühl, welches komplett subjektiv ist.

Irgendetwas objektiver ist jener Reifentest in den einschlägigen Fachmagazinen. In jener TOUR Aushändigung 08/2022 hat jener Pro One in jener Lebensart Pannenschutz mit nur 2,6 abgeschnitten, hingegen lag jener GP 5000 Schwefel TR (Tubeless) mit 1,2 wie Testsieger ganz weit vorne. Meine persönliche Vergangenheit hat natürlich keinen statistischen Zahl und ist nur anekdotisch zu verstehen, jedoch zusammenschreiben sich so persönliche Präferenzen. Und ich bin soweit nebst den Contis geblieben.

Wenn ihr den Reifentest komplett nachlesen möchtet, findet ihr unten die Möglichkeit die Aushändigung online zu Vorlesung halten.

Weitere gewechselte Komponenten

Neben den Reifen habe ich nur kleine Pipapo entsprechend den Wünschen hergerichtet. Dazu gehört einmal ein längerer Vorbau (statt 100mm hinauf 120mm), ich habe mehrere Taschen montiert (Steuer und Oberrohrtasche) und Neben… die Scheibenbremsbeläge wurden mal getauscht.

Die linke Kurbel wurde durch zusammenführen einseitigen Powermeter (4iiii Kurbel) gewechselt um beim Training die Leistungszonen im Blick zu behalten.

Dieser Rest ist noch Urschrift und ich bin mit allen Teilen sehr zufrieden. Verdongeln großen Tafelgeschirr-Interval hatte ich noch nicht, bisher wurde die Gesamtheit nur im einzelnen gewechselt wenn unumgänglich.

Dasjenige Rose X-Lite im Magazin-Test

Wer meinen Weblog schon länger verfolgt wird wissen welches jetzt kommt – jener obligatorische Werbeblock zu Händen Readly. Damit könnt ihr ganz leicht jedweder Fachmagazine (TOUR, RennRad und RoadBIKE wie Neben… die britische Cycling Weekly und viele mehr) zu Händen wenig Geld online Vorlesung halten. Mit folgendem Link unterstützt ihr meinen Weblog – danke zu diesem Zweck!

Magazin Tests und Experten-Gegenwirkung

Folgendes nach sich ziehen Tests aus Fachzeitschriften jenseits dies X-Lite zu sagen:

Dasjenige Rose X-Lite wurde in beiden Magazinen im Detail getestet und ihr könnt nachlesen, wie es sich im Vergleich zu 20 anderen Rennrädern schlägt: