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Meine Haare ändern als Pandemie-Selbstpflege | Witz und Freude

Meine Haare ändern als Pandemie-Selbstpflege | Witz und Freude
Foto von Leigh Blackwood An Unsplash

Die meiste Zeit meines Lebens habe ich gegen die natürliche Textur meiner Haare gekämpft. Selbst kämpfte gegen Glätteisen und chemische Verfahren und sehnte mich nachdem seidig glattem Wolle. In dem lilienweißen Vorort, in dem ich qua einer jener wenigen schwarzen Studenten aufwuchs, bedeutete glattes Wolle eine Akzeptierung, nachdem jener ich mich sehnte, im Gegensatz dazu meine Haare lehnten meine Assimilationsbemühungen ab. Vor einigen Jahren habe ich mich mit jener Neutralleiter an Knicken und Windungen abgefunden. Langsam entwickelte sich durch häufige Tiefenpflegebehandlungen und Entwirrungssitzungen eine Liebe zu meinem natürlichen Wolle.

Normalerweise flechte ich meine Haare am Abend zuvor in Abschnitten und trenne die Abschnitte, wenn ich aufwache, um große, flauschige Verleiten zu nach sich ziehen. In jener ersten Woche jener sozialen Distanzierung habe ich diesen Prozess übersprungen; Allesamt meine sozialen Interaktionen fanden obig virtuelle Umgebungen statt. Welcher Reiz von Zoom-Anrufen mit Video aus machte dasjenige Haarstyling mühsam.

Wie in meiner Nähe die Zahl jener Coronavirus-Fälle zunahm, rechnete ich mit Verlorenheit qua Folge jener sozialen Distanzierung. Die Krankheit, die mich jedoch am meisten plagte, war, dass jeder Tag ident war.

Im zweiten Monat jener sozialen Distanzierung habe ich meine Haarkur vollwertig aufgegeben. Durch die Quarantäne-Müdigkeit schwebend, blieben meine Haare so gut wie zwei Wochen weit in einem ungepflegten französischen Zopf, womit jener Not an Motivation leichtgewichtig durch die erhöhte Menge an zu verfechten war Zeit, die ich alleine verbracht habe in meiner Wohnung. Wie in meiner Nähe die Zahl jener Coronavirus-Fälle zunahm, rechnete ich mit Verlorenheit qua Folge jener sozialen Distanzierung. Die Krankheit, die mich jedoch am meisten plagte, war, dass jeder Tag ident war.

Eines Tages tauchte in meinem Feed ein hinauf YouTube vorgeschlagenes Video hinauf, in dem eine Naturhaar-Bloggerin ihre eigenen Zöpfe anbringt. Dasjenige Zeitraffervideo hat mich inspiriert und mir die Erlaubnisschein gegeben, irgendetwas Neues auszuprobieren. Am nächsten Tag fuhr ich zu meinem örtlichen Schönheitssalon, um die Produkte zu kaufen, die ich brauchte. Mit einem breitzinkigen Kamm und einer Kantenkontrolle bewaffnet, ließ ich mich vor meinem Spiegel hinauf den Fußboden meines Schlafzimmers fliegen. Selbst teilte mein Wolle in kleine Abschnitte, schnappte mir ein Stück und begann zu flechten, womit ich pflichtbewusst Extensions um mein eigenes Wolle webte.

Selbst ließ den ersten Teilbereich los und enthüllte eine schulterlange Wendung. Selbst packte die nächste Strähne und wiederholte die gleiche Regung. Jede Umlauf schien triumphierend in meinen Spiegel zu starren. Es ist Nur Haare, im Gegensatz dazu es sind meine Haare. Welcher Vorgang dauerte so gut wie vier Zahlungsfrist aufschieben, doch obwohl meine Arme müde wurden, wuchs meine Unwille. Selbst war solo in meiner Wohnung und hatte niemanden, jener solche Transformation miterleben konnte. Demgegenüber zum ersten Mal seither zwei Monaten fühlte ich mich die Gesamtheit andere qua verlassen.

Welcher Vorgang dauerte so gut wie vier Zahlungsfrist aufschieben, doch obwohl meine Arme müde wurden, wuchs meine Unwille. Selbst war solo in meiner Wohnung und hatte niemanden, jener solche Transformation miterleben konnte. Demgegenüber zum ersten Mal seither zwei Monaten fühlte ich mich die Gesamtheit andere qua verlassen.

Selbst war solo in meiner Wohnung, im Gegensatz dazu ich übernahm die Prüfung obig meine eigene Verwandlung. Eine kleine körperliche Veränderung, ich erinnerte mich an die Gimmick an meinen Haaren, die ich am meisten liebe – die Geduld, die sie erfordern, den Sitzplatz, den sie ohne Verzeihung schlucken. Die nächsten vier Zahlungsfrist aufschieben erinnerten mich daran, zusammensetzen Raum einzunehmen, jener obig den physischen Raum hinausgeht, den mein Leib einnimmt. Welcher Traum, zu meinem normalen Leben vor jener Weltweite Seuche zurückzukehren, nützt mir nicht mehr. Stattdessen träumte ich von jener Version von mir selbst, die eine neue Normalität geschafft, während sie sich selbst Gnade schenkt. Wer kann es in sich finden, solche Tugend hinauf andere auszudehnen? Es klingt unsinnig, im Gegensatz dazu vielleicht beginnt solche Formgebung von innerer Veränderung manchmal von extern. Vielleicht begann solche Veränderung, qua ich meine eigenen Haare flocht.

Eine enge Freundin ließ ihre eigene Haarveränderung handeln. Im Vorhinein sie beschloss, sich den Kopf zu rasieren, fragte sie sie um Rat. Selbst gebe zu, meine erste Reaktion war Zögern. Mein Verstand konnte die Bekräftigung nicht verstehen.

„Warum solltest du dir jeder Haare abrasieren wollen?“ Selbst habe nachgefragt. Sie nannte wenige praktische Gründe. Die Arbeit in einem Krankenhaus während einer Weltweite Seuche führte zu häufigem Haarwaschen. Ein rasierter Kopf würde diesen Teil ihrer Routine vereinfachen. Schließlich enthüllte sie die Hauptmotivation: Sie hatte es noch nie zuvor getan; Sie wollte irgendetwas Neues ausprobieren.

Zum Hochgefühl ging sie ohne meine Zustimmung weiter. Eine Haarschneidemaschine und weniger qua fünfzehn Minuten und ihr schulterlanges Wolle war völlig verschwunden. Sie brauchte nie meine Ratifizierung; Sie trägt die neue Schnitt mit einem Selbstkenntnis, um dasjenige ich sie beneide. Sie hat sich nur die Haare abgeschnitten, im Gegensatz dazu ich glaube, sie hat noch irgendetwas anderes losgelassen. In unseren Interaktionen fühlt sie sich irgendetwas leichter; sie wirkt irgendetwas freier.

Selbst erinnerte mich an die Gimmick an meinen Haaren, die ich am meisten liebe – die Geduld, die sie erfordern, den Sitzplatz, den sie ohne Verzeihung schlucken. Die nächsten vier Zahlungsfrist aufschieben erinnerten mich daran, zusammensetzen Raum einzunehmen, jener obig den physischen Raum hinausgeht, den mein Leib einnimmt.

Wir nähern uns dem August, einem weiteren Monat soziale Distanzierung Im Gange, wer weiß, zu welchem Zeitpunkt wir zu einem Präsenz von Normalität zurückkehren können. An manchen Tagen ist es einfacher, an anderen sehne ich mich daraufhin, wie mein Leben einmal war. Demgegenüber ich kann sagen, dass die Verpflichtung, meine Haare zu wechseln, die kleine Investment in mich selbst, meine Stimmung in mehr qua einer Hinsicht gestärkt hat.

Vielleicht finden Sie den Mut, mit Ihren eigenen Haaren irgendetwas anderes auszuprobieren; Da Ihnen dasjenige World Wide Web zur Verfügung steht, mangelt es nicht an Video-Tutorials und Pinterest-Boards, die Sie inspirieren können. Zu welcher Zeit nach sich ziehen Sie dasjenige letzte Mal mit irgendetwas Neuem experimentiert? Eine Idee, die mir speziell gut gefällt, ist, es in einer anderen qua jener natürlichen Kolorit zu färben (Bonuspunkte zu Gunsten von Lila). Versuchen Sie, Ihren eigenen Pony zu schneiden. Selbst kann dasjenige Zögern schon spüren, im Gegensatz dazu welches könnte schlimmstenfalls vorbeigehen?

Es sind nur Haare. Es wächst immer nachdem.

Ryan ist Wortedrechsler zusammen mit Wit and Delight. Sie ist eine junge Southern Belle und lebt in Atlanta, wo sie zusammen mit einem kleinen Startup arbeitet. Ihre Freizeit verbringt sie mit Vorlesung halten, Kuscheln mit ihrem süßen Rettungswelpen und dem Genießen von gutem Wein mit guten Freunden.




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