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Militärübung in der Ukraine: „Sterben ist das Schlimmste, was passieren kann“

Stand: 07.02.2023 19:17 Uhr

StickstoffgasDie ukrainische Streitkräfte trainiert Nord… von Kiew. Generalleutnant Serhiy Nayev spricht im Das Erste-Interview hoch die Gefahr durch Wagner-Söldner, deutsche Waffenlieferungen und seine Erwartungen an den North Atlantic Treaty Organization-Zinne.

Ein Panzerwagen hält am Kiewer See, dem Stausee Nord… jener ukrainischen Kapitale. Bewaffnete Soldaten springen aus dem riesigen Fahrzeug. Die jungen Männer schauen sich um und rennen zielstrebig zu ihren Positionen. Sie schenken sich reziprok Befehle und es plumpsen Schüsse.

Welches hier beschrieben wird, ist eine Ritual jener ukrainischen Streitkräfte. Medien werden eingeladen, weil dies Militär ein Motivation daran hat, jener Öffentlichkeit ein Grafik jener Stärkemehl zu vermitteln. Gleichfalls weil es an jener Vorderseite bisher keine sichtbaren Erfolge gab.

Ziel jener Ritual: Eine feindliche Sabotage-Aufklärungsgruppe soll gestoppt werden. An Nation und zu Wasser. Die ukrainischen Soldaten pendeln aufwärts Booten hoch den Stausee. Gleichfalls andere Armeen resultieren solche Übungen durch. Wohl die Soldaten hier sollen tatsächlich an jener Vorderseite ringen. Die Gefahr ist veritabel.

Militärische Ritual jener ukrainischen Streitkräfte zu Lande und zu Wasser.

Gefahr durch Wagner-Söldner im Norden?

Erst am Freitag ordnete jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj vereinigen verstärkten Sicherheit des Nordens des Landes an. Einer jener Gründe ist die mögliche Besiedelung russischer Wagner-Söldner in Weißrussland. Zu Händen den Nordsektor ist Generalleutnant Serhij Najew zuständig. Nayev ist einer jener ranghöchsten Militäroffiziere jener Ukraine. Najew ist zusammen mit jener Ritual am Stausee Personal… vorhanden. In einem Interview mit jener Das Erste sagt jener Generalleutnant:

Vor dem Hintergrund jener aktuellen Bedrohungslage kommen wir unserer Preisgabe nachdem und die Lebhaftigkeit sind genug. Um dies im Kontrast dazu nebensächlich zusammen mit zunehmender Gefahr leisten zu können, ist eine gewisse Verstärkung jener Lebhaftigkeit und Mittel unumgänglich.

Generalleutnant Serhij Najew

Laut Najew gibt es derzeit keine erfassten Bewegungen jener Wagner-Menge. „Wohl wir nach sich ziehen dies Worst-Case-Szenario berechnet und zubereiten uns unter solchen Bedingungen darauf vor.“ Dasjenige größte Gefahrenpotenzial sieht Najew derzeit „in jener nuklearen Erpressung“ durch Russland, nebensächlich rund um dies besetzte Kernkraftwerk Saporischschja.

Generalleutnant Serhij Najew ist zusammen mit jener Ritual am Stausee Personal… vorhanden.

Minenfelder sind problematisch

Angesprochen aufwärts den Komprimierung westlicher Hauptstädte aufwärts die hohen Erwartungen westlicher Partner in Bezug aufwärts die Gegenoffensive sagt jener ukrainische Generalleutnant: „Selbst Personal… habe davon nichts zu spüren. Dasjenige ist jener Staatsgut jener Politik. Selbst beschäftige mich.“ mit militärischen Angelegenheiten. Wir wollen so schnell wie möglich Vorteil verschaffen.“

Doch von einem schnellen militärischen Hit ist derzeit nichts zu sehen. Die russischen Soldaten gruben sich tief in ihre Stellungen an jener Vorderseite ein und die ukrainischen Soldaten hatten Plackerei, die zahlreichen Minenfelder zu den Rest geben. Außerdem stillstehen sie unter ständigem Artilleriefeuer.

Langsamer Fortschritt und hohe Verluste

Welcher ukrainische Oberbefehlshaber Zalushnyj betonte im Vergleich zu jener „Washington Postamt“, dass seine Soldaten immer noch pro Tag manche hundert Meter vorrücken. Ein langsamer Fortschritt mit hohen Verlusten. Laut Zalushny erfordern schnellere militärische Erfolge mehr von allem.

Najew ist dankbar zu Händen die westliche Unterstützung und lobt insbesondere Kanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius. Mit Blick aufwärts die laufende Gegenoffensive schließt er sich Sauschnyj an. Seiner Einschätzung nachdem sind weitere Lieferungen nötig – nebensächlich aus Deutschland: „Natürlich Panzer, natürlich Flugabwehrsysteme, die Deutschland hat. Und natürlich Artilleriemunition und Raketen. Wir sind zu Händen jede Hilfe dankbar und ich möchte herausstellen, dass wir.“ Verwenden Sie es ausschließlich zum Zweck jener Verteidigung jener territorialen Unbescholtenheit jener Ukraine.“

Hohe Erwartungen an den North Atlantic Treaty Organization-Zinne

Welcher ukrainische Generalleutnant hat große Erwartungen an den Nato-Zinne in Vilnius Mittelpunkt Juli. Er rechnet mit „einem klaren Vorzeichen mit konkreten Terminen, zu welchem Zeitpunkt die Ukraine Vollmitglied des Verteidigungsbündnisses wird“.

„Sterben ist dies Schlimmste, welches vorbeigehen kann.“

Während des Interviews mit dem Generalleutnant sind gewaltige Explosionen zu vernehmen. Es handelt sich um Minen, die speziell zu Händen die Zucht gelegt wurden. Doch trotz echter Minen „ist jener Unterschied riesig“, sagt Soldat Andriy Telychko. Welcher Familienvater kämpfte vor einigen Monaten in jener Ostukraine, wurde verwundet und ist nun zu Händen die Sicherung des Nordens zuständig. „Im Kampf ist was auch immer viel unmittelbarer. Es geht mehr um den Feind. Es geht drum, Fähigkeiten zu gedeihen, die wir später an jener Vorderseite einsetzen können.“

Soldat Andriy Telychko im Gespräch: „Im Kampf ist was auch immer viel unmittelbarer.“

Welches macht ihm an jener Vorderseite am meisten Besorgnis? „Sterben ist dies Schlimmste, welches vorbeigehen kann“, sagt Andrij. Und doch würde er sofort an die Vorderseite zurückkehren. „Selbst habe eine die noch kein Kind geboren hat und eine Tochter. Selbst muss irgendwas tun, um meine Erziehungsberechtigte, meine Familie und meine Lieben zu schützen, damit zukünftige Generationen nicht dies erleben sollen, welches wir sehen.“


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