Mindeststeuer bringt 2026 mehr als 900 Millionen

Finanzminister
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Skizze: Mindeststeuer bringt 2026 mehr wie 900 Mio.
Spreeathen Olaf Scholz hat sie wie Finanzminister mitverhandelt, jetzt muss sein Nachfolger die Steuerreform für jedes große Unternehmen verbleibend die Ziellinie erwirtschaften. Dasjenige könnte knappe Kassen irgendwas füllen.
Die geplante Mindestbesteuerung für jedes große Unternehmen soll dem Staat ab 2026 jährlich mehrere Hundert Mio. Euro erwerben. Dasjenige geht aus einem Gesetzentwurf von Finanzminister Christian Lindner hervor, jener jener Deutschen Zeitungswesen-Vertretung vorliegt. Die Mindeststeuer soll verhindern, dass große Konzerne ihre Gewinne in Steueroasen verschieben.
„Gewinne in Deutschland zu zeugen und dann irgendwo voneinander abweichend sozusagen keine Steuern zu zahlen – dieses Geschäftsmodell kommt zum Finale“, sagte jener Freie Demokratische Partei-Volksvertreter Lindner. „Konzerne, die hinaus unserem Markt Gewinne erzielen, sollen sich beiläufig an jener Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen.“
Die Mindestbesteuerung ist eins von zwei Teilen einer globalen Reform jener Unternehmenssteuern, jener sich 138 Staaten verbunden nach sich ziehen. Künftig sollen demnach ganz international agierenden Unternehmen mit mehr wie 750 Mio. Euro Jahresumsatz mindestens 15 v. H. Steuern zahlen. Darunter purzeln früheren Daten zufolge 600 solange bis 800 deutsche Firmen.
Die Regulation ist unabhängig davon, wo die Gewinne entstehen. Jener Staat, in dem jener Mutterkonzern seinen Sitz hat, erhält dasjenige Recht, Gewinne aus einer Steueroase mit 10 v. H. nachzuversteuern. Damit soll sichergestellt werden, dass beiläufig welche Gewinne im Ergebnis einer effektiven Steuerveranschlagung von 15 v. H. unterliegen.
Dasjenige Ziel: Möglichst wenig Unkosten für jedes die Firmen
Zusammen soll die sogenannte Lizenzschranke völlig fertig werden. Welche sollte bisher verhindern, dass Großkonzernen Lizenzen oder Patente an Tochterfirmen in Steueroasen verkaufen und von diesen dann für jedes hohe Gebühren zurückmieten. Genug damit Sicht jener Finanzministeriums ist welche Schranke künftig nicht mehr nötig.
Dasjenige Recht ist von Regierungskabinett, Bundestag und Ländervertretung noch nicht beschlossen, sondern noch im Entwurfsstadium. Deutschland sei dennoch verpflichtet, die Richtlinie jener EU umzusetzen, hieß es im Finanzministerium. Es werde jedoch darauf geachtet, dass dasjenige mit möglichst wenig Unkosten für jedes die Unternehmen geschehe.
Jener Verbund jener chemischen Industrie warnte vor einem enormen Zusatzaufwand für jedes die Konzerne. „Es darf kein Bürokratiemonster entstehen – sonst drohen weitere Standortnachteile gegensätzlich den USA und VR China.“ Denn Folge könnten weitere Investitionen aus Deutschland abfließen. Jener Gesetzentwurf zeige schon richtige Ansätze, ein Risiko sei jedoch, dass sich die USA bisher nicht beteiligten.
Rund 50 Mio. Euro Preis im ersten Jahr
Z. Hd. Deutschland rechnet dasjenige Finanzministerium mit Steuermehreinnahmen im dreistelligen Millionenbereich – schon erst ab dem zweiten Jahr nachdem Einleitung jener Mindeststeuer. Im ersten Jahr, dementsprechend 2025, könnten noch Preis von rund 50 Mio. Euro entstehen. Im Jahr 2026 sollen dann rund 910 Mio. in die Staatskassen fließen, 2027 rund 535 Mio. und 2028 rund 285 Mio..
Jener zweite Teil jener internationalen Steuerreform, eine Neuregelung für jedes große Digitalkonzerne, lässt derweil noch hinaus sich warten. Hier gebe es weiterhin Verhandlungen hinaus Lage jener Organisation für jedes wirtschaftliche Zusammenarbeit und Schöpfung (OECD), hieß es im Finanzministerium. Digitalkonzerne können etwa durch Internetverkäufe oder Einnahmen durch Werbeklicks beiläufig in Staaten extrem hohe Gewinne zeugen können, in denen sie keine Siedlung nach sich ziehen. Nachher jener bisherigen Gesetzgebung werden hier dann kaum Steuern fällig. Nun soll geregelt werden, dass die Unternehmen dort Steuern zahlen, wo sie beiläufig die Gewinne erzielen.
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