Geschäft

Ministerin Lemke über den Klimagipfel

Steffi Lemke unterstreicht ihre Worte mit Gesten.

Umweltministerin Steffi Lemke sucht nachdem dieser richtigen Balance zwischen Krisenbewältigung und Schutz des Klimas. (picture alliance / photothek / Thomas Koehler)

Die Minderung von Emissionen, notwendige Anpassungen an die Klimakrise und Entschädigungen z. Hd. Zerstörungen, die durch die Klimaerwärmung schon entstanden sind: Dasjenige sind z. Hd. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) die zentralen Anstehen, z. Hd. die hinaus dieser UN-Klimakonferenz nachdem Lösungen gesucht wird.

Auf Grund des Krieges in dieser Ukraine und dieser damit verbundenen Energiekrise stehe die Tagung unter sehr schwierigen Vorzeichen, betont sie: “Ob die UNO in dieser Situation trotzdem die Macht finden wird, gemeinsame Positionen z. Hd. den Schutz des Klimas zu verabschieden, dies ist z. Hd. mich die große Frage.”

Zu wenig Zeitmaß

Von Seiten dieser Klimaschutzbewegung und dieser Wissenschaft steht die Bundesregierung stark in dieser Kritik: Die bisherigen Maßnahmen reichten unter weitem nicht aus, um die selbst gesteckten Kohlenstoffdioxid-Reduktionsziele zu klappen, urteilte sogar dieser von dieser Regierung selbst eingesetzte Wetter-Expertenrat.

Lemke äußert Verständnis z. Hd. den Zorn dieser jungen Generation: “Wir nötig haben diesen Antrieb sekundär, diesen Spiegel, dieser uns dort immer wieder vorgehalten wird.” Mit Blick hinaus die jüngsten Proteste dieser Fortbewegung “Die letzte Generation” sagt Lemke:

“Die Aktionen, die Menschenleben gefährden könnten, halte ich z. Hd. grundfalsch, die lehne ich ab. Im Gegensatz dazu dass es Ungeduld und sekundär Zorn gibt, dies ist aus den Verfehlungen dieser letzten Jahrzehnte nicht nur dieser Bundesregierung, sondern vieler Staaten dieser Welt nachzuvollziehen.”


Source link

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"