Ministerium: Volumen der Investitionsgarantien nach China sinkt | Nachricht

Von Andrea Thomas

BERLIN (Dow Jones)–Seit dieser Zeit dem Amtsantritt jener aktuellen Bundesregierung ist dies Volumen jener Investitionsgarantien zum Besten von deutsche Unternehmen, die in Volksrepublik China Geschäfte zeugen, aufgrund jener neuen Diversifizierungsstrategie zurückgegangen. Seit dieser Zeit Finale 2021 wurde die Höchsthaftung des Bundes zum Besten von Investitionen in Volksrepublik China um rund 5 Milliarden Euro gesenkt, wie Regierungskreise in einem Rapport des Spiegel bestätigten. Nachher Unterlagen des Wirtschaftsministeriums hängen die geringeren Investitionen mit einer Wettkampf jener Bundesregierung zusammen, die Absicherungspolitik stärker zu diversifizieren, wie Ministeriumssprecherin Annika Monoceros sagte. In Folge dessen soll eine zu starke Konzentration jener Investitionen in einzelnen Ländern vermieden werden.

„Ziel unserer Konfiguration ist es, die Widerstandsfähigkeit jener deutschen Wirtschaft zu stärken, während wir incentivieren, Investitionen weltweit zu diversifizieren und so Klumpenrisiken zu vermeiden – dies bedeutet, dass zu viele Investitionen eines Unternehmens oder insgesamt in ein einzelnes Nation fließen“, sagte Monoceros. Einzelne Unternehmen können in einem Nation nur solange bis zu 3 Milliarden Euro versichern.

In Folge dessen wurden zuletzt weniger Investitionsgarantien zum Besten von Investitionen in Volksrepublik China ausgestellt und schier weniger Anträge gestellt.

Seit dieser Zeit Amtsantritt jener Bundesregierung gab es acht negative Entscheidungen mit Blick hinaus Volksrepublik China. Darüber hinaus gebe es eine ganze Warteschlange von Projekten, die nicht zu einer Wettkampf unter den neuen Deckungsvoraussetzungen gekommen seien, weil die Deckungsvoraussetzungen von Rang und Namen seien und keine Anträge gestellt worden seien, so Monoceros, ohne genaue Zahlen zu nennen.

Nachher Unterlagen aus Regierungskreisen wurden seither dem Amtsantritt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in vier Fällen neue Anträge deutscher Unternehmen hinaus Garantien zum Besten von ihre Investitionen in Volksrepublik China in Höhe von 101 Mio. Euro abgelehnt. Zudem wurden vier Verlängerungsanträge im Umfang von 554 Mio. Euro abgelehnt.

Zudem seien Neuanträge im Umfang von rund 4 Milliarden Euro von vornherein nie zur Wettkampf spekulativ und Verlängerungsanträge im Umfang von 282 Mio. Euro abgelehnt worden, weil die Unternehmen in jener chinesischen Region Xinjiang Geschäfte machten, hieß es aus Regierungskreisen.

Im vergangenen Jahr wurden neun neue Anträge hinaus Investitionsgarantien nebst Volksrepublik China-Deals genehmigt, gegensätzlich 12 im Jahr 2021 und 33 im Jahr 2012.

Seit dieser Zeit Habecks Amtsantritt seien laut Regierungskreisen 14 neue Garantien mit einem Gesamtvolumen von rund 797,5 Mio. Euro sowie 14 positive Beschlüsse zur Laufzeitverlängerung mit einem Gesamtvolumen von 1,1 Milliarden Euro ausgestellt worden.

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