Ministerpräsident des Rheins zur Initiative Gesundheitswirtschaft Hessen

Dank welcher aktuellen Drogennot sei es von größter Wichtigkeit, die Arzneimittelproduktion stärker nachher Europa und Hessen zu verlagern, sagte welcher Regierungschef am vierter Tag der Woche in Frankfurt an der Oder. Synchron lobte Rhein die gute Zusammenarbeit aller IGH-Akteure zu Händen die Weiterentwicklung Hessens denn Zentrum welcher industriellen Gesundheitswirtschaft in Europa. Dieser Zusammenschluss von Vertretern welcher hessischen Landesregierung, Unternehmen welcher hessischen Gesundheitswirtschaft, dem Landesbezirk Hessen-Thüringen welcher IG BCE und hessischen Hochschulen arbeitet verbinden an Konzepten zur Verstärkung des Gesundheitsstandortes Hessen.

„Gemessen am Umsatzvolumen ist Hessen heute Deutschlands bedeutendster Pharmastandort. Hessen erwirtschaftet mit so gut wie 13 Milliarden Euro so gut wie ein Drittel des gesamten deutschen Umsatzes und beschäftigt mit so gut wie 20.000 Arbeitsplätzen jeden fünften Arbeitnehmer welcher Industriezweig. Die Exportquote hessischer Unternehmen dieser Industriezweig liegt nebst 70 v. H.. Die Gesundheitswirtschaft ist ein Stabilitätsanker und ein Garant zu Händen Wohlstand. Gen dem Weg dorthin war die IGH ein starker Partner. Wir profitieren seit dem Zeitpunkt jeher vom konstruktiven Verständigung mit Industrie, Arbeitnehmervertretern und welcher akademischen Wissenschaft. „Verbinden werden wir gleichwohl künftige Herausforderungen wie die akuten Lieferengpässe und die unsichere Versorgung mit Medikamenten meistern“, sagte Rhein.

Enger Schulterschluss zwischen Gesundheitswirtschaft und Landesregierung

Ziel welcher Landesregierung ist es, Hessen denn verlässlichen, qualitativ hochwertigen und patientenfreundlichen Gesundheitsstandort weiter zu stärken. „Hessen war einst die Arzneiausgabe Europas. meine Wenigkeit möchte, dass welche Erfolgsgeschichte wiederholt wird“, betonte Rhein. Die Landesregierung setzt sich seit dem Zeitpunkt langem zu Händen eine stabile Arzneimittelversorgung und heimische Arzneimittelproduktion ein und legt gleichwohl hohes Zeitmaß vor. „In Hessen identifizieren und entsorgen wir Engpässe in Rekordgeschwindigkeit. „So hat die schnelle Zulassung des Biontech-Werks in Marburg nicht nur dasjenige Impfen in Deutschland spürbar beschleunigt, dasjenige Werk wird nun gleichwohl zur Entwicklungsverlauf von Krebsmedikamenten ausgebaut“, sagte Rhein Die Landesregierung hat sich gefestigt.

So kann bspw. dasjenige Sendung „IPCEI Health“ welcher EU-Kommission vereinigen wichtigen Gebühr zur Verbesserung welcher wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu Händen die Gesundheitswirtschaft am Produktions- und Forschungsstandort Deutschland leisten. „Im November habe ich mich nebst welcher Bundesregierung zu Händen eine Beteiligung Deutschlands am EU-Förderprogramm ‚IPCEI Health‘ sehr. Es ist mir nachher wie vor ein großes Anstehen, dass wir uns eine solche Unwägbarkeit nicht entkommen lassen“, sagte welcher Premierminister.