Mobilität: Verkehrswende auf dem Land

Mobilität im ländlichen Raum bedeutet in erster Linie dies Autofahren. Wo die Bevölkerungsdichte weniger ist denn in welcher Stadt, ist es schwieriger, den öffentlichen Nahverkehr zu zusammenbringen – unter ferner liefen aus Kostengründen. Doch unter ferner liefen im ländlichen Raum ist eine Verkehrswende möglich, wie viele Beispiele zeigen. Eine andere Form welcher Mobilität kann nicht nur nun helfen, Kohlenstoffdioxid einzusparen, sondern unter ferner liefen den ländlichen Raum aufwerten und Orte beleben.

Eine Option zum fahrbarer Untersatz ist in schmächtig besiedelten Regionen ein Bürgerbus, wie in welcher Kommune Balow, rund 50 Kilometer südöstlich welcher Landeshauptstadt Schwerin. Um schnelle und unkomplizierte Fahrten in Nachbardörfer, zu Veranstaltungen, zum Mediziner oder zu Behörden zu zuteil werden lassen, betreiben die Ortsvereine verbinden den Gemeindebus.

Dieser Bürgerbus wird von einem zwölf Stück ehrenamtlicher Retter gefahren. Darüber hinaus gibt es in Balow zusammensetzen Gemeindearbeiter, welcher ohne Bezahlung getilgt wird und zwischen Bedürfnis unter ferner liefen hinterm Steuer des Busses sitzt.

Zu Händen den Kauf und Firma des Busses beantragten die Balower Fördermittel welcher Europäischen Union. Dieser Eigenanteil, welcher Voraussetzung pro eine EU-Hilfe ist, wird durch zusammensetzen Treffpunkt und zwischen verschiedenen Veranstaltungen, etwa im Advent und beim Schützenfest oder dem alljährlichen Wanderertreffen, erwirtschaftet.

Kleinere Fahrzeuge, individuelle Routen, mehr universelle Verwendbarkeit – mittlerweile hat unter ferner liefen welcher öffentliche Nahverkehr die Vorteile erkannt: Busse, die gen festen Linien verkehren, werden vielerorts durch Rufbussysteme ersetzt, die Einheimischen und Touristen den Verzicht gen dies fahrbarer Untersatz vereinfachen. Einziger Unterschied zum eigenen fahrbarer Untersatz: Die Reise mit dem Bedarfsbus muss zusammensetzen Tag im Vorn gebucht werden.

Eine weitere Möglichkeit sind Ringbusse wie im ländlichen Hauptstadt von Deutschland-Kladow. Dort fährt in regelmäßigen Abständen ein Rundbus durch die Stadtmitte. Außerdem macht er Stopp in einem großen Senioren- und Pflegeheim und nimmt Senioren mit gen Einkaufstouren, ins Kaffeehaus oder zum Mediziner. Ebenso in dichter besiedelten und touristisch erschlossenen ländlichen Regionen, etwa im Oberallgäu, gibt es Ringbussysteme.

Ob Arbeit, Schulhaus oder Sportart – viele Menschen gen dem Staat sind gen ihr fahrbarer Untersatz angewiesen. Meistens werden die Fahrzeuge jedoch nicht genutzt. In Folge dessen besteht dies Potenzial, sie mit Nachbarn, Freunden und Bekannten zu teilen. Potenzielle Versicherungsprobleme zwischen Schäden und Unfällen trennen Lieferant, die Privatpersonen den Oberbau einer eigenen Carsharing-Netzwerk zuteil werden lassen. Zusammenhängen Rundumschutz und App-basierte Technologie, um privates Carsharing mit geringem Spesen zu zusammenbringen.

Ein Exempel pro Elektro-Carsharing im ländlichen Raum ist dies 2016 initiierte Projekt Dörpsmobil in welcher nordfriesischen Kommune Klixbüll. Es Mobil wird pro Fahrten welcher Kommune genutzt, kann Gewiss unter ferner liefen von Bürgern und Touristen gebucht werden. Nachher diesem Schema werden Dörsmobile mittlerweile in mehr denn 30 Gemeinden in Schleswig-Holstein vereinsbasiert oder extra die Kommune betrieben.

Andere Carsharing-Angebote im ländlichen Raum setzen gen ein Haupt- und Mitnutzerkonzept: Die Verwaltung, regionale Unternehmen und Vereine schaffen Elektrofahrzeuge, die von ihren Mitarbeitern während des Tages genutzt werden können. Die Fahrzeuge können abends und am Wochenende von Bürgern gemietet werden. Solche Modelle gibt es wie seitdem 2019 im brandenburgischen Landkreis Barnim oder im nordhessischen Schalm-Eder-Ring.

Daumen hoch am Straßenrand – Trampen wird gen dem Staat neu entdeckt, egal ob individuell oder organisiert. Interessierte schließen sich zu Fahrgemeinschaften zusammen, Gemeinden stellen Fahrgemeinschaftsbänke oder feste Fahrgemeinschaftstreffpunkte gen, an denen Menschen beilegen und ein- und aussteigen können. Wo es keine Busse und Bahnen gibt, können Fahrgemeinschaften eine nachhaltige Vervollständigung zum öffentlichen Nahverkehr sein.

Manche Initiativen verlangen eine Registrierung von Fahrgästen oder Fahrern. In Folge dessen soll die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet und eine gegenseitige Wiedererkennung ermöglicht werden. Manche Fahrgemeinschaften verwenden farbige Punkte oder Zettel, die an die Windschutzscheibe geklebt oder pro Fahrgemeinschaftsinteressierte an Treffpunkten gut visuell günstig werden können.

RadSH berät Menschen, die sich um klimafreundliche Mobilität kümmern wollen. Es gibt unter ferner liefen Themen: Hilfe und Fragen zum Verfahren, etwa wie Radwege aussehen können und welche Alternativen es dazu gibt, wie durch die Nutzung vorhandener Unterbau.

Wenn Menschen Schwierigkeiten nach sich ziehen, den Supermarkt, die Bäckerei, den Mediziner oder die Bibliothek zu klappen, warum nicht die entsprechenden Angebote unter die Menschen einbringen? Gen sie Weise kann welcher Verkehrswesen vermieden werden und solche Angebote können unter ferner liefen eine soziale Unterprogramm gerecht werden, wenn Menschen zusammenkommen und die Vertrautheit belebt wird.

Hierzu gibt es in Deutschland schon Ansätze. Einer liegt weiter in Suomi. In dem schmächtig besiedelten Staat transportieren Busse nicht nur Menschen, sondern fungieren unter ferner liefen denn mobile Bibliothek, Praxis oder Paketannahmestelle.

Katja Bülow, Sabine Krüger, mkn, ww