MV: Regen verringert die Waldbrandgefahr
Malchin/Lübtheen. Dieser aktuelle Regen verringert die Waldbrandgefahr in Mecklenburg-Vorpommern offensichtlich. Nachdem mehreren Wochen mit hoher Brandgefahr in den Wäldern sei die Gefahrenstufe nun landesweit erstmals unter die Stufe vier gesunken, teilte die Landesforstanstalt MV am Wochenmitte (22. Rosenmonat) in Malchin (Mecklenburgische Seenplatte) mit. Die Gefährdung wird im Landkreis Rostock und im Raum Rostock derzeit nur gen jener Stufe drei (mittlere Gefährdung) und damit gen jener höchsten Stufe eingestuft.
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In den Forstämtern Sandhof und Mirow gilt die Stufe 1 (sehr geringes Risiko), in allen anderen Regionen die Stufe zwei. Vor einer Woche war die Brandgefahr im Nordosten noch sehr hoch. Mehrere hundert Feuerwehrleute waren solange bis zum 15. Rosenmonat im Kaution, um Großbrände gen den mit Munition verseuchten Flächen zu löschen Ehemalige Truppenübungsplätze bei Lübtheen und Hagenow (Ludwigslust-Parchim) und in Wald und Moor bei Göldenitz (Ring Rostock) zu löschen. Schon zuvor hatte die lange Zeit Trockenheit seit dem Zeitpunkt Mai in Teilen des Landes zu Händen eine sehr hohe Brandgefahr gesorgt. Insgesamt hatte es im Nordosten mehr qua 30 kleinere Wald- und Flächenbrände gegeben.
Erste Schüsse nachdem einem Großbrand nebst Lübtheen
Eineinhalb Wochen nachdem dem Großbrand gen dem ehemaligen Truppenübungsplatz Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim) sprießt gen Teilen des 100 Hektar großen Brandgebiets schon dasjenige erste neue Unqualifiziert. „An den Rändern, wo die Feuerwehr große Wassermengen verteilte, waren schon weniger qua 24 Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Feuer die ersten Triebe des Landschilfgrases zu sehen“, sagte Henning Bremer, jener Sprossenstiege des zuständigen Bundesforstbetriebes in Trave zu Händen Lübtheen, die Krauts Zeitungswesen-Geschäftsstelle.
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Im Waldbrandgebiet nebst Lübtheen ist ein Löschfahrzeug im Kaution. Durch den Regen jener vergangenen Tage ist die Waldbrandgefahr in MV gesunken.
© Quelle: Steven Hutchings
Schilfgras (Calamagrostis epigejos) ist eine sehr robuste Pflanze, die oberirdisch brannte, dessen ungeachtet nebst ausreichender Feuchtigkeit sofort aus dem Wurzelsystem spross. „In jener Natur gibt es keinen Stillstand“, sagte Bremer. „Nebensächlich wenn jener Großbrand eine gigantische Störung verursacht hat.“
Feuer gen Truppenübungsplatz nachdem drei Tagen unter Leistungsnachweis
Am 12. Rosenmonat kam es in einem Rahmen des ehemaligen Truppenübungsplatzes, jener aus bisher ungeklärter Ursache stark mit Munition verseucht war, zu einem Feuer. Es umfasste schnell eine Fläche von rund 100 Hektar. Dankfest breiter Brandschutzstreifen und Löschschächte, die nachdem dem ersten Großbrand im Jahr 2019 angelegt wurden, konnte jener Feuer eingedämmt werden. Es war intrinsisch von drei Tagen unter Leistungsnachweis und weitgehend gelöscht.
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Medienberichten zufolge fordern Kommunalpolitiker und Feuerwehrleute, Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche künftige Brände in munitionsverseuchten Wäldern rasch zu bekämpfen. Wege und Gänge müssten von umgestürzten Bäumen freigehalten werden, um im Ernstfall schnell handeln zu können.
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Pro den Wald nebst Hagenow, jener und jener ehemalige Truppenübungsplatz in Lübtheen ebenfalls ein ehemaliges, mit Munition verseuchtes Militärgelände ist, waren Löschbrunnen erforderlich. In Lübtheen wurden nachdem dem Feuer 2019 15 solange bis zu 80 Meter tiefe Brunnen gegraben. Zu diesem Zeitpunkt hatte dasjenige Feuer weitestgehend 1000 Hektar erfasst. In Lübtheen sollen laut Bremer weitere Brunnen gebohrt werden.
OZ
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