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Nach neun Jahren im Amt: Thailands Premierminister tritt zurück

Stand: 11.07.2023 16:30 Uhr

Thailands Premierminister Prayut Chan-o-Cha hat seinen Retirade aus dieser Politik angekündigt. Die Wahl seines Nachfolgers wird mit Tonus erwartet, weil dem Oppositionspolitiker Pita die Unterstützung dieser Militär fehlt.

Neun Jahre nachdem seiner Machtübernahme durch kombinieren Militärputsch will sich Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha nun aus dieser Politik zurückziehen. Medienberichten zufolge teilte dieser 69-Jährige seine Wettkampf in einer Stellungnahme mit.

Deshalb zog er eine Schlussfolgerung aus dem schlechten Zurechtschneiden seiner politische Kraft UTN (United Thailänder Nation Party) nebst den Parlamentswahlen Zentrum Mai.

Prayuth: Traditionen sollen geschützt werden

„Von nun an würde ich mich gerne aus dieser Politik zurückziehen und denn Mitglied dieser United Thailänder Nation Party zurücktreten“, zitierte die Zeitung Bangkok Postdienststelle die Erläuterung. Deshalb wird dieser scheidende Premierminister weiterhin die Regierungsgeschäfte leiten, solange bis eine neue Regierung an die Potenz kommt. Er forderte die UTN außerdem hinauf, „die Institutionen dieser Nation, dieser Religion und dieser Monarchie zu schützen“.

Er spielt hinauf Traditionen an, die die bisherige Oppositionspolitikerin Pita Limjaroenrat zumindest teilweise reformieren will. Dazu gehört unter anderem eine Umbruch des strengen Strafrechts nebst Majestätsbeleidigung.

Wahl des neuen Regierungschefs noch in dieser Woche

Zwischen den Parlamentswahlen am 14. Mai gewann die demokratiefreundliche Oppositionspartei Move Forward Party (MFP) mit ihrer Spitzenkandidatin Pita. Die Wahl des neuen Regierungschefs sei z. Hd. diesen vierter Tag der Woche geplant, schrieb die „Bangkok Postdienststelle“.

Ob Pita im ersten Wahlgang gewählt wird, ist noch unklar. Die Wahl wird mit Tonus erwartet. Seitdem dem Militärputsch ist es z. Hd. Kandidaten ohne die Unterstützung dieser Militär schwierig, die nötige Stimmenmehrheit zu klappen.

Nachdem dieser Parlamentswahl bildete die MFP ein Achter-Parteien-Liga. Mit insgesamt 312 Stimmen im Parlament bleibt dies Liga jedoch hinter den 376 Stimmen zurück, die im Repräsentantenhaus und im Senat insgesamt erforderlich sind, um Pita an die Spitze zu transportieren.


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