Nach Q2-Kollision in Barcelona: Mercedes will Kommunikation verbessern
(Motorsport-Total.com) – Dasjenige Mercedes-Team hat die Kollision zwischen George Russell und Lewis Hamilton im zweiten Quartal in Barcelona analysiert, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Nun ist untergeordnet lichtvoll, wie es zu dem Missverständnis kam.
George Russell und Lewis Hamilton: Letztlich war die Kollision egal
Andrew Shovlin, Operations Team Leader an welcher Rennstrecke, erklärt: „Die Lenker nach sich ziehen versucht, ein anderes Kalesche zu finden, dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar seine Runde beendet hat, um irgendetwas Windschatten zu finden, um ihre eigene Runde zu beginnen Zehntelsekunde Rundenzeit. Vielleicht sogar mehr.“
Russell hatte seine erste schnelle Runde abgebrochen, war daher noch nicht zu Gunsten von Q3 qualifiziert und startete eine weitere schnelle Runde. Er wartete darauf, dass Carlos Sainz im dritten Sektor im Windschatten hinter den Ferrari kam. Russell lag zu diesem Zeitpunkt vor Hamilton und Sainz.
Irgendetwas weiter hinten fuhr Sainz mit voller Performanz an Hamilton vorbei, welcher nun beschleunigte und sich an den Ferrari anhängte. Sainz fuhr dann an Russell vorbei, welcher die gleiche Idee hatte wie Hamilton. Sainz bog vor Russell und Hamilton gen die Start- und Zielgerade ein – und bremste dann ab und machte den Weg unausgefüllt. So weit, ist es gut.
„Dasjenige Problem war“, beschreibt Shovlin, „dass sowohl George qua untergeordnet Lewis versuchten, Sainz zum Windschatten zu nutzen. Lewis erfasste ihn in Kurve 10. Wie er dann seine Runde beginnen wollte, war plötzlich George vor ihm, welcher.“ wartete untergeordnet, weil er wusste, dass Sainz kommen würde. Gewiss George wusste nicht, dass Lewis gradlinig nachdem war.
Mercedes-Briefing: War da in Q2 los?
Andrew Shovlin analysiert den Großen Preis von Spanien und erklärt, wie es im zweiten Quartal zu welcher Kollision zwischen Russell und Hamilton kommen konnte.
zum Videobereich
Dies bestätigte welcher Boxenfunk unmittelbar nachdem welcher Kollision welcher beiden MercedesLenker: „Sie nach sich ziehen mir nicht gesagt, dass ein Kalesche hinter mir ist“, beschwerte sich Russell, und Hamilton berichtete: „Es war wirklich gefährlich. Dasjenige Kalesche könnte mangelhaft sein.“
Am Endergebnis welcher letzten Kurve blieb Hamilton im Windschatten von Russell stecken und hatte von dort zusammensetzen großen Geschwindigkeitsüberschuss. Dasjenige beweist, wie effektiv ein Windschatten zu Beginn einer schnellen Runde sein kann. Wie er sich jedoch sinister von Russell niederließ, hielt er an und unterbrach ihn. Es kam zur Berührung, Hamilton musste gut die Wiese kutschieren. Die Rennleitung verhängte für die Situation keine Strafe.
„In Barcelona“, erklärt Shovlin, „konzentrierten wir uns gen die Zubereitung gen dasjenige Rennen und machten uns keine Gedanken darüber, welches im Qualifying schief gelaufen ist. Jetzt sind wir zurück in welcher Fabrik und werden uns hinsetzen und lernen, wie es nötig war.“ Verbessern Sie unsrige Kommunikation, damit wir die Lenker nicht verwirren, während wir ihnen nicht dasjenige ganze Gemälde vermitteln.“
Zum Besten von Hamilton hatte die Situation letztlich keine gravierenden Auswirkungen, da er mit welcher zuvor gesetzten Rundenzeit zu Gunsten von Q3 qualifiziert war. Russell beendete die Runde nachdem welcher Berührung, schied daher trotzdem aus. Am Finale spielte dasjenige was auch immer keine große Rolle: Hamilton beendete den Großen Preis von Spanien qua Zweitplatzierter, Russell qua Drittplatzierter.
Source link