Fußball

Nationalspieler Felix Nmecha spaltet den BVB – transphobe Einstellungen?

Fanproteste gegen Nmecha-Handel
Deutscher Nationalspieler spaltet den BVB

Von Tobias Nordmann

Borussia Dortmund steht von kurzer Dauer davor, zusammensetzen Nationalspieler für jedes dies Mittelfeld zu verpflichten. Felix Nmecha aus Wolfsburg soll kommen. Die Fans Widerspruch erheben gegen den Transfer wegen möglicher homophober Überzeugungen des Spielers. Dem Verein droht ein Stresstest.

Borussia Dortmund sucht nachdem Lösungen, um den Störfall von Weltstar Jude Bellingham zu kompensieren. Verschmelzen bezahlbaren Eins-zu-eins-Ersatzmittel für jedes den jungen Verstellschlüssel gibt es trotz jener Ablösesumme von gut 100 Mio. Euro nicht. Dieser Mexikaner Edson Álvarez soll Teil jener Störungsbehebung sein. Ein klassischer Sechser, jener zwischen 40 und 50 Mio. Euro kosten dürfte. Dasjenige ist jener einfache Teil jener Störungsbehebung.

Dieser Komplizierte ist Felix Nmecha, jener ehemalige DFB-Nationalspieler beim VfL Wolfsburg. Sportlich könnte sich jener Handel mit dem Mittelfeldspieler (zentral und offensiv) in die Turnriege jener jüngsten Top-Deals des BVB einreihen. Ein junger Spieler (er ist 22) kommt für jedes zusammensetzen angemessenen Preis (irgendwo zwischen 25 und 30 Mio. Euro, vielleicht sogar weniger), entwickelt sich weiter, steigert seinen Marktwert und zieht (vielleicht) weiter. Nur Nmecha hat noch eine andere Seite. Er vertritt Überzeugungen, die die Grundwerte des BVB in Frage stellen.

Von Rechtspopulisten geteiltes Video

Nmecha gilt wie streng religiöser Christ. Hinaus seinem Instagram-Profil macht er daraus keinen Hehl. Er veröffentlicht regelmäßig Bilder und Videos und bezieht seinen Vertrauen schenken mit ein. Nachher jener Spielzeit beim VfL Wolfsburg, die ihn für jedes die Nationalmannschaft und den BVB interessant machte, dankte er Jesus. In seinem jüngsten Mitgliedsbeitrag schreibt er: „Hr., du gibst mir Frieden, wir bekommen keine Einschränkungen.“ So weit, so unkritisch. Nur Nmecha hat in jener Vergangenheit genauso andere Pipapo gepostet. Im Februar teilte er ein Video, in dem jener US-Rechtspopulist Matt Walsh wiederholt seine Transphobie und Veto von LGBTQ-Rechten zur Schau stellte. Und zu Beginn des Pride-Monats sechster Monat des Jahres hatte er ein Video von einem Benutzerkonto namens „Reformedbychrist“ geteilt. In dem Mitgliedsbeitrag wird jener Fachbegriff „Pride“ mit dem Teufel in Vernetzung gebracht. Pro die BVB-Fans ist eine Grenze überschritten. Es gibt hitzige Diskussionen in Foren und im wirklichen Leben. Wenige Fans drohen sogar damit, ihre Vereinsmitgliedschaft aufzugeben.

Nmecha selbst hatte im vierter Monat des Jahres Vorwürfe jener Homophobie zurückgewiesen. „meine Wenigkeit hasse für immer niemanden, ich liebe jeden“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Er bereue es, Walshs Mitgliedsbeitrag geteilt zu nach sich ziehen, „hauptsächlich, weil ich nicht weiß, ob er ein Christ ist“, sagte er. „meine Wenigkeit bin nicht mit jener Sorte und Weise einverstanden, wie er seine Überzeugungen vermittelt, und ich bin genauso nicht mit allem einverstanden, welches er sagt.“ In Wolfsburg sorgte dies Teilen jener Beiträge zwar für jedes Zuwendung, freilich nicht für jedes eine eskalierende Debatte. Voneinander abweichend wie beim BVB.

Nachrangig ein BVB-Sponsor hat Zweifel

Die Vereinsbosse nach sich ziehen sich des Themas ausgedacht. Sie sind von den Qualitäten des Spielers und den Feinheiten des Deals begeistert. Sie, allen vorwärts Beinahe-Meistertrainer Edin Terzić, wollen sie unbedingt nachdem Dortmund holen. Weil die Proteste online und in jener realen Welt in den letzten Tagen jedoch immer heftiger wurden – vor dem Stadion wurde zum Beispiel ein Transparent gezeigt, genauso ein Großsponsor zeigte sich nicht begeistert – trafen die BVB-Bosse den 22-Jährigen -alt und ratterte darüber, ob sein christlicher Weltbild mit den Leitmotiven des BVB vereinbar sei. Erst im vergangenen Jahr wurden sie in zusammensetzen Grundwertekodex übernommen. Kernelement: Borussia lehnt jede Form von Ungerechtigkeit lukulent ab. Dasjenige ist schon nachhaltig gängige Realität.

Im Grundwertekodex heißt es: „Wir werden uns stets für jedes gesellschaftlichen Hit einsetzen. Damit meinen wir Vereinsleben und eine Lobby ohne Rassismus, Judendiskriminierung, LGBTI+-Feindlichkeit, Sexismus, Schmackes und Ungerechtigkeit.“ So Wie soll dies zusammenpassen, fragen sich viele Dortmunder. Die Liebe jener Fans zum Verein, zu den Spielern und zum Trainer ist jener Kitt, jener den BVB zu irgendwas Besonderem macht, wie sich nachdem jener gescheiterten Meisterschaft wieder einmal zeigte. Nun könnte die Verpflichtung eines Spielers – Medienberichten zufolge soll jener Handel unmittelbar bevorstehen –, jener schon im Vorfeld für jedes viel Unruhe sorgt, zu einer großen Kraftprobe für jedes die Schwarzgelben werden.

Selbst Nmechas Versöhnungskurs nachdem mehreren kontroversen Beiträgen beruhigte die schwarz-gelbe Szene kaum: „Hinaus meiner Fußballreise habe ich Menschen aller erdenklichen Hintergründe, Ethnien und Glaubensrichtungen getroffen. Wichtig ist, dass ich fühlbar mache, dass ich wirklich ALLE Menschen liebe und nicht.“ „Jeden diskriminieren“, schrieb er vor ein paar Tagen hinaus Instagram. Er teilte in dem Mitgliedsbeitrag ein Foto mit Josha Vagnoman, mit dem er im März sein Premiere wie Senior gab. Dieser Stuttgarter trug ein Shirt mit buntem Brustring, ein Statement für jedes die LGBTIQ+-Regung. Dasjenige erschien in BVB-Fankreisen nicht glaubwürdig. Die Vereinsbosse sehen dies verschieden. Medienberichten zufolge konnte jener Profi die BVB-Delegation mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Staatsoberhaupt Reinhold Lunow davon überzeugen, dass er den Wertekodex des Vereins unterstützt.

Nachrangig die Nationalmannschaft ist hierbei

Welches für jedes den BVB gilt, gilt genauso für jedes den Deutschen Spiel um das runde Leder-Bundeswehr. Nachrangig er sieht sich jener Debatte ausgesetzt, den Spieler zu nominieren und seinen eigenen Wertekanon weiterhin zu leben. Im Ethikkodex Dieser DFB sagt: „Wir respektieren und fördern sie Vielfalt hinaus und neben dem Spielfeld und konnivieren keine Ungerechtigkeit, Sekkatur oder Beleidigung, sei es aufgrund des Geschlechts, jener ethnischen Herkunft, jener Hautfarbe, jener Religion, des Alters, einer Verzögerung oder jener sexuellen Orientierung.“

Dieser Spiel um das runde Leder ist seit dem Zeitpunkt Monaten in einer moralischen Debatte verwickelt, die vielleicht schon überholt ist. Seit dieser Zeit jener WM in Qatar steht jener Spiel um das runde Leder/jener Fußballer nicht mehr im Mittelpunkt, sondern wird für jedes Botschaften genutzt, gnadenlos gegen Überzeugungen abgewogen. In Französische Republik zum Beispiel weigerten sich im Lenz mehrere Spieler, eine Homophobie-Kampagne zu unterstützen. Bayern-Profi Noussair Mazraoui solidarisierte sich mit einem Kollegen aus jener marokkanischen Nationalmannschaft. Die Fans des FC Bayern empörten sich anschließend und riefen den Ergänzungsspieler mit einem Transparent in jener Union Stadion dazu hinaus, die Werte des Vereins zu respektieren. Dem BVB droht dies gleiche Szenario. In noch heftigerer Intensität. Weil jener Verein von Liebe und Emotionen geprägt ist. Und weil Nmecha beim BVB eine zentrale Rolle spielen soll.


Source link

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"