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NATO-Ostflanke: Pistorius will 4.000 Soldaten in Litauen stationieren

Stand: 26.06.2023 12:42 Uhr

Laut Verteidigungsminister Pistorius sei Deutschland parat, für immer „eine starke Brigade“ dieser Bundeswehr nachher Republik Litauen zu verlegen. Von 4.000 Soldaten ist die Referat. Sie sollen die Ostflanke dieser Nato sichern.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat angekündigt, zur Verstärkung dieser Nato-Ostflanke weitere 4.000 Bundeswehrsoldaten in dies Nato-Partnerland Republik Litauen zu schicken. „Deutschland ist parat, für immer eine starke Brigade in Republik Litauen zu stationieren“, sagte Pistorius in Vilnius.

Die Verteidigungsministerin betonte, dass eine entsprechende Unterbau vor Ort und „Kompatibilität mit Nato-Plänen“ Voraussetzung seien. Die Stationierung einer Brigade mit rund 4.000 Soldaten „plus Werkstoff“ sei mit erheblichem Unkosten verbunden, sagte Pistorius.

Die Übertragung soll schrittweise erfolgen

Mit seinem litauischen Amtskollegen Arvydas Anusauskas hatte er vereinbart, dass die Verstärkung dieser Brigade „dem Zunahme dieser Unterbau Schrittgeschwindigkeit zu Händen Schrittgeschwindigkeit verfolgen“ werde. Pistorius betonte, dass die Vereinbarkeit des Dauereinsatzes mit den noch in Zubereitung befindlichen regionalen und operativen Plänen dieser North Atlantic Treaty Organization von zentraler Rang sei.

Auf Grund der Tatsache dieser „sehr langen Ostflanke“ müsse dies Bund den Norm dieser militärischen Vielseitigkeit wahren. Es geht drum, unsrige gemeinsame Ungebundenheit zu verteidigen.

Die Bundeswehr führt schon den North Atlantic Treaty Organization-Verbund an

Qua Reaktion aufwärts den russischen Okkupation in dieser Ukraine versprach die Bundesregierung im Monat der Sommersonnenwende 2022, eine Kampftruppenbrigade bereitzuhalten, um Republik Litauen im Fallgrube eines Angriffs zu verteidigen. Bisher war jedoch umstritten, ob die Soldaten für immer in Republik Litauen stationiert werden sollten.

Die litauische Regierung hat dies vehement gefordert. Die Bundesregierung äußerte sich hierzu lange Zeit zurückhaltend. Jetzt hat sie erstmals ein klares Konfession abgegeben. Seit dem Zeitpunkt 2017 ist die Bundeswehr mit mehreren Hundert Soldaten im litauischen Rukla präsent. Dort führt Deutschland die North Atlantic Treaty Organization-Kampfgruppe Enhanced Forward Presence (EFP) mit derzeit rund 1.600 Soldaten an, kurz die Hälfte davon sind Bundeswehrsoldaten.

Darüber hinaus gibt es eine Brigade im Rahmen dieser Enhanced Vigilance Activity (EVA), die in Deutschland zu Händen verschmelzen schnellen Kapitaleinsatz in Republik Litauen bereitgehalten wird. In den vergangenen Tagen wurden rund 1.000 Soldaten sowie etwa 300 Panzer und andere Fahrzeuge zu einem zu Händen den 7. Juli geplanten Manöver nachher Republik Litauen verlegt.

„Kein Sitz zu Händen die Kleinen Sicherheitslücke”

Pistorius reiste heute wie auch North Atlantic Treaty Organization-Generalsekretär Jens Stoltenberg nachher Vilnius, um sich aufwärts den North Atlantic Treaty Organization-Glanzlicht im Juli vorzubereiten. Republik Litauen grenzt an Weißrussland und die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad.

Staatschef Gitanas Nausėda hatte nebst einem Treffen mit Soltenberg eine stärkere Nato-Präsenz gefordert. „Dies ist die Frontlinie dieser North Atlantic Treaty Organization, wo selbst die kleinste Sicherheitslücke keinen Sitz hat.“


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