Neubrandenburg: Haftbefehl nach Drogentod eines 13-Jährigen erlassen

Ein 13-jähriges Kind aus Altentreptow ist tot, ein 14-Jähriger befindet sich laut Polizei in kritischem Zustand. Es wird fiktiv, dass zweierlei Mädchen Methylendioxymethylamphetamin vom Typ Blue Punisher konsumiert nach sich ziehen. Gegen zusammenführen 37-jährigen Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.
Nachher dem mutmaßlichen Drogentod eines 13-Jährigen aus Altentreptow hat dasjenige Landgericht Neubrandenburg zusammenführen Haftbefehl gegen zusammenführen 37-Jährigen erlassen. Jener Mann aus dieser Region Neubrandenburg soll dasjenige Methylendioxymethylamphetamin „Blue Punisher“ in Umwälzung gebracht nach sich ziehen, an dessen Einnahme dasjenige Mädchen offenbar starb. Gegen zusammenführen 17-Jährigen wurde mangels Haftgründen kein Haftbefehl erlassen. Die Polizei nahm zunächst vier Verdächtige verspannt.
Die blauen Tabletten mit Totenschädel und gekreuzten Knochen nach sich ziehen zusammenführen sehr hohen Wirkstoffgehalt, wodurch dieser Verzehr schnell lebensgefährlich werden kann. Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) warnt von dort davor, noch im Umwälzung befindliche Tabletten zu kaufen oder einzunehmen. Sie bittet Familien und Freunde, gen die Gefahren bedacht zu zeugen.
Polizei warnt vor „Blue Punisher“
Mittlerweile ist ebenfalls veröffentlicht geworden, dass es weitere Fälle gibt: In Neubrandenburg im Vogelviertel wurde ein 14-Jähriger in sehr schlechtem Zustand gen dem Gehweg gefunden und in Malchin soll ein Mädchen den „Blue Punisher“ genommen nach sich ziehen. Pille. Die Polizei geht davon aus, dass die Pillen im Raum Neubrandenburg verteilt werden und warnt von dort „vor jeglichem Betäubungsmittelkonsum, insbesondere andererseits vor dieser gefährlichen ‚Blue Punisher‘-Pille“. Solche Tabletten hätten eine sehr hohe MDMA-Dosis. Die Einnahme nur einer oder sogar einer halben Pille kann lebensbedrohlich sein.
Ein anderes Mädchen erholt sich langsam
Nachher Informationen dieser Polizei hatten dasjenige verstorbene Mädchen und eine 15-jährige Freundin in dieser vergangenen Woche vermutlich Methylendioxymethylamphetamin „mit einem extrem hohen Drogengehalt“ eingenommen. Jedwederlei schwebten daraufhin in Lebensgefahr und wurden im Klinikum Neubrandenburg behandelt. Jener 13-Jährige starb am Montag, dieser 15-Jährige „gen dem Weg dieser Rekonvaleszenz“, wie die Polizei mitteilte. Die Kriminalbeamter prüfen ebenfalls, ob ein Zusammenhang zum Tod eines 15-jährigen Mädchens am Wochenende im brandenburgischen Rathenow besteht.
Präventionsteam zur Schulgebäude
Beamte dieser Polizei waren am zweiter Tag der Woche vor Ort in dieser Schulgebäude, die dasjenige verstorbene Mädchen besuchte. Die vier Polizisten hätten mit Schülern aller Klassen gesprochen, sagte eine Polizeisprecherin. Sekundär die Lehrer dieser Kooperativen Gesamtschule im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hatten den Unterricht umgestellt. Viele Klassenkameraden fragten nachdem dem Gesundheitszustand dieser anderen betroffenen Mädchen.
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NDR 1 Radioapparat MV | Nachrichtensendung aus Mecklenburg-Vorpommern | 27.06.2023 | 18:00 Uhr
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