Neue Klinik – neuer Chefarzt: Dr. Pintér leitet die Gefäßchirurgie am Rheinland Klinikum Dormagen

Dormagen. Im Rheinland Klinikum gibt es eine neue Klinik: Am Montag hat die im Klinikum Dormagen ansässige Klinik zu Gunsten von Gefäßchirurgie ihren Werkstatt aufgenommen. Die Pipeline übernimmt qua Chefarzt Dr. László Pintér, seit dieser Zeit 2011 Sprossenstiege welcher Gefäßchirurgie am Lukas-Krankenhaus. Geschäftsführerin Nicole Rohde und Georg Schmidt, Sprecher welcher Geschäftsführung, begrüßten den neuen Chefarzt in Dormagen im Beisein zahlreicher (Chefarzt). ) Kollegen. Die Klinik zu Gunsten von Gefäßchirurgie ist Teil des Zentrums zu Gunsten von Chirurgie des Klinikums Rheinland und wird die gefäßchirurgische Versorgung welcher Patienten aller drei Akutkrankenhäuser des Klinikverbundes sicherstellen.

Im Klinikum Dormagen gibt es schon seit dieser Zeit Jahren eine Unterabteilung zu Gunsten von Gefäßchirurgie, die nun ausgebaut werden soll. Die bewährten Strukturen waren mit grundlegend zu Gunsten von den Standort welcher neuen Klinik in Dormagen. „Mit welcher Klinikgründung tragen wir welcher wachsenden Rang welcher Gefäßchirurgie Zeche und verbessern die Patientenversorgung durch die Fokussierung unserer Lebendigkeit“, sagt Nicole Rohde. Wie Sprossenstiege dieser Klinik sei Dr. László Pintér, welcher am Lukas-Krankenhaus die interventionelle Gefäßchirurgie vorangetrieben habe, eine „hervorragende Wahl“, wie Nicole Rohde betont.

Zwei wichtige Projekte will welcher neue Chefarzt in naher Zukunft verbinden mit seinem Team tangieren: „Patienten in Deutschland zu tun sein teilweise monatelang gen den ersten Kontakt mit einem Gefäßchirurgen warten. „Wir wollen die ambulante Versorgung verbessern und zeitnahe Termine bieten“, kündigt Dr. Pinter an. Zusätzlich zur Betreuung welcher bisherigen gefäßchirurgischen Patienten möchte er ein sogenanntes Vascular Access Center etablieren, in dem Tumor- und Dialysepatienten betreut werden können zu Gunsten von rund um die Uhr. „Beiderlei Patientengruppen werden immer größer“, erklärt Dr. Pintér, „wir wollen in enger Zusammenarbeit mit Onkologie- und Dialysezentren eine qualitativ hochwertige, schnelle und lokale Versorgung gewährleisten.“

Dasjenige Leistungsspektrum welcher Klinik zu Gunsten von Gefäßchirurgie umfasst dies gesamte Spektrum welcher Gefäßchirurgie, arterieller und venöser Erkrankungen sowie Aneurysmen. Hierzu zählen z. B. die Therapie von arteriellen Verschlusskrankheiten wie welcher „Schaufensterkrankheit“ oder dem sogenannten Raucherbein, die Therapie von diabetischen Füßen und chronischen Wunden. Um selbige Patienten zu betreuen, wird Dr. Pintér die enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten und medizinischen Zentren fortsetzen und ergänzen, wie er betont.

Er wurde in Ungarn geboren und studierte Medizin an welcher Semmelweis-Universität in Pest-Buda. Wie Facharzt zu Gunsten von Gefäßchirurgie und Chirurgie sammelte er Berufserfahrung am Gefäßchirurgie-PC des St. Vincent Spital, Indianapolis (USA), wo er mit Professor Austin L. Gardner und Professor Malcolm B. Herring zusammenarbeitete, sowie in welcher Schar zu Gunsten von Gefäßchirurgie Henri Mondor Spital, Créteil im Rahmen Prof. Didier Melliere und Prof. Jean-Pierre Bequemin und am Lanthanum Pitié Salpetrière Spital, Paris im Rahmen Prof. Edouard Kieffer.

1996 kamen er und seine Nullipara nachdem Düsseldorf, wo dies Paar heute mit seinen drei erwachsenen Kindern lebt. Berufsstationen in Deutschland waren die Klinik zu Gunsten von Allgemein- und Thoraxchirurgie am Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf (Prof. Karl-Heinz Schultheis) und die Schar zu Gunsten von Allgemein- und Gefäßchirurgie am Augusta-Krankenhaus in Düsseldorf. Hier gehörte er zu den Pionieren welcher minimalinvasiven Gefäßchirurgie um Professor Ralf Kolvenbach. Dieser Gefäßspezialist László Pintér verfügt reichlich besondere Expertise in welcher Shunt-Chirurgie. Ein Shunt ist eine operativ hergestellte Verkettung zwischen Arterien und Venen. Dies ermöglicht Dialysepatienten den Zugang zur Reinigung ihres Blutes.

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