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Neue Pläne für klimafreundlichere Heizungen

Altes Heizungsventil im Bad einer renovierungsbedürftigen Wohnung

Heizung werden noch nachhaltig mit fossilen Energieträgern laufen – doch ab 2024 soll dieser Verhältnis dieser erneuerbaren Energieträger überwiegen. (picture alliance / FotoMedienService / Ulrich Zillmann)

Dieser Gesetzentwurf zu Gunsten von neue Vorgaben zu Gunsten von Heizungen ist ein Kernstück grüner Politik. Doch dieser Koalitionspartner Liberale war mit vielen Punkten darin nicht einverstanden, insbesondere dieser Zeitplan war den Liberalen zu ambitioniert. Neben… aus dieser SPD kam Kritik, dass die Pläne nicht hinreichend zwischenmenschlich flankiert seien. Nun steht ein Kompromiss.

Dies neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll wie bisher geplant schon am 1. Januar 2024 in Macht treten. Darauf hat sich dies Bundeskabinett am 13. Rosenmonat 2023 verständigt. Verpflichtend sind die Vorgaben zunächst durchaus nur zu Gunsten von bestimmte Neubauten. Ab 2024 soll möglichst jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 V. H. mit erneuerbarer Kraft betrieben werden.

Pro neue Heizungen im Gebäudebestand ist eine sogenannte Entscheidungszeit vorgesehen, solange bis die jeweilige Wohngemeinschaft ihre Wärmeplanung vorgelegt hat. Dies wird nachdem Informationen von Liberale-Fraktionschef Christian Dürr „ab etwa 2028“ dieser Sachverhalt sein.

Damit wird die Voraussetzung geschaffen, dass Hauseigentümer beim Heizungstausch die Optionen prüfen können – etwa ob sie gen eine Wärmepumpe umsteigen, sie sich stattdessen an ein Fernwärmenetz verbinden können oder eine gasbetriebene Heizung umsetzen, die gen Wasserstoff umrüstbar ist.

Zahlreiche Ausnahmen sind vorgesehen

Es sollen keine funktionierenden Heizungen ausgetauscht werden. Defekte Heizungen die Erlaubnis haben repariert werden. Gasheizungen die Erlaubnis haben dieser Einigung zufolge ab dem nächsten Jahr ebenso in Neubauten noch integriert werden, wenn sie prinzipiell gen Wasserstoff umgerüstet werden können und solche Neubauten nicht in Neubaugebieten entstehen.

Die neuen Regulieren gelten vollumfänglich daher zunächst lediglich zu Gunsten von neue Gebäude in Neubaugebieten. Und ebenso wenn eine Wärmeplanung vorliegt und deshalb ebenso zu Gunsten von Neubauten von außen kommend von Neubaugebieten und Gebäude im Bestandsverzeichnis die neuen Regulieren gelten, können unter Umständen weiterhin Gasheizungen integriert werden. Hierfür muss neben dieser theoretischen Umrüstbarkeit dieser Heizung gen Wasserstoff oder Biogas ein “Fahrplan” zu Gunsten von ein „klimaneutrales Gasnetz“ vorliegen. Neben… können Gasheizungen integriert werden, die mit „Biomasse, nicht leitungsgebundenem Wasserstoff oder seinen Derivaten betrieben werden“.

Ausnahmeregelungen gibt es zudem etwa zu Gunsten von hoch betagte Hauseigentümer, die im Eigenheim wohnen, zu Gunsten von Sozialhilfeempfänger, oder wenn die Umstellung in einem Gebäude technisch und verlustarm nicht sinnvoll ist.

Sicher ist: Eine neue Heizung kostet viele Tausend Euro – Geld, dies viele Hausbesitzer nicht gen dem Konto herumliegen nach sich ziehen. Wer sich zum Beispiel zu Gunsten von eine Wärmepumpe entscheidet, muss je nachdem Typ und inklusive Zusammensetzen mit Investitionen zwischen 15.000 und 30.000 Euro rechnen.

Reine Gasheizungen waren bisher im Zusammensetzen preiswerter, durchaus verändern sich die Preisrelationen derzeit merklich. Unter den laufenden Wert sind Wärmepumpen aufgrund dieser Preiskrise gen dem Gasmarkt und einer sukzessiv wachsenden Einbindung des Heizmarktes in dies Kohlenstoffdioxid-Gebühren-System und den EU-Emissionshandel prognostizierbar merklich preisgünstiger. Mittelfristig könne durch klimafreundliche Heizungen gespart werden, betont dies Bundeswirtschaftsministerium.

Von den hohen Wert zu Gunsten von eine neue, umweltfreundliche Heizung könnten künftig ebenso Mieter betroffen sein. Denn Modernisierungen können vom Vermieter zu einem gewissen Teil gen die Mieter umgelegt werden. Dieser Mieterbund fordert insoweit, dass dieser geplante verpflichtende Heizungstausch denn Instandhaltung gewertet und ausschließlich vom Vermieter getilgt wird.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat eine milliardenschwere Gunstbezeigung zu Gunsten von den Umstieg angekündigt. Eine sozialpolitische Flankierung des Umstiegs von fossilen Energieträgern gen Ausweichlösung Anlagen wie Wärmepumpen sei politisch vollkommen “unstrittig”, betont er: “Klimaneutralität darf und wird nicht zu einem sozialen Problem werden.”

Die genaue Gunstbezeigung neuer klimafreundlicher Heizungen bleibt ebenso nachdem dem Koalitionskompromiss zum Gebäudeenergiegesetz ungeschützt. Up to date gebe es eine Gunstbezeigung von 30 V. H. zu Gunsten von leer Käufer und von 50 V. H. zu Gunsten von die Bezieher unterer Einkommen, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge. Dies seien im Jahr rund 1,5 Milliarden Euro aus dem Wetter- und Transformationsfonds. Hier könne es dessen ungeachtet noch Änderungen spendieren.

Die Einzelheiten müssten jetzt die Publizist zusammenstellen. Es gebe den Willen dieser Koalitionsparteien, dass man hier via die Förderprogramme dieser Bundesregierung hinaus vereinen weiteren Schritttempo zeugen wolle, so Dröge. Publizist werden die Fachleute genannt, die zu Gunsten von bestimmte Themen in den Arbeitsgruppen ihrer Fraktionen zuständig sind.

In Deutschland soll laut Regierungsbeschluss im Jahr 2045 klimaneutral gelebt und gewirtschaftet werden. Dies funktioniert nur, wenn dieser Gebäudebestand hinsichtlich saniert ist. Somit sollen fossile Heizsysteme nachdem und nachdem gegen klimafreundliche Systeme ausgetauscht werden. Dieser Gebäudesektor ist in Deutschland laut Bundesumweltamt für rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs und etwa 30 Prozent der CO2-Emissionen zuständig.

Dies geplante Reglement werde nicht ausreichen, um den Gebäudesektor gen Linie dieser Klimaziele zu einfahren, sagte Bundeswirtschaftsminister Habeck am 15. Rosenmonat: “Selbst mit diesem ambitionierten Reglement würden wir die Klimaschutzziele insgesamt nicht einhalten und trotzdem hat dies Reglement – dies ist offensichtlich gewesen – zu vielen Menschen virtuell zu viel zugemutet.”

Am 15. Rosenmonat wurden die angepassten Pläne im Bundestag diskutiert. Scharfe Kritik kam von Unionsfraktionsvize Jens Spahn (die Schwarzen). Es seien zu viele Fragen ungeschützt. So ist zum Beispiel unklar, wie ein “Fahrplan” zu Gunsten von ein klimaneutrales Wasserstoff-Netzwerk aussehen könnte. Neben… habe Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eingeräumt, dass darin “sehr viele ungenaue Formulierungen” enthalten seien.

Dieser Linken-Abgeordnete Ralph Lenkert warf dieser Ampelkoalition vor, mit “halb garen Ideen” die Wohlwollen in dieser Volk zu verspielen. Er fordert eine Aufhebung dieser Modernisierungsumlage und eine ausreichende und nachdem Einkommen gestaffelte Gunstbezeigung beim Heizungstausch.

Dieser AfD-Abgeordnete Karsten Hilse sagte, die Hälfte dieser Deutschen interessiere sich nicht zu Gunsten von Klimaneutralität. Die AfD werde “denn zukünftige Regierungspartei” dies Reglement wieder rückgängig zeugen.

Großer Widerstand gen die ersten Pläne zum Heizungsgesetz

Die ursprünglichen Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums wurden von vielen Beobachtern und Interessensgruppen denn zu eilig, zu belastend zu Gunsten von Bevölkerung und denn praktisch nicht umsetzbar eingeordnet. „Die Bundesregierung will die Kraft mit dieser Brechstange durchsetzen und lässt die Bürgerinnen und Bevölkerung hierbei verunsichert und überfordert zurück”, kommentierte Kai Warnecke die ursprünglichen Pläne zur Umbruch des Gebäudeenergiegesetzes. Er ist Staatschef von “Haus & Grund Deutschland”, dem Zentralverband dieser deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer.

Installateur-Handwerk und Heizungsindustrie sind sich nicht sicher, ob sie den geplanten Wandel stemmen können, weil Ressourcen fehlten. Solange bis zu 500.000 Wärmepumpen könne man 2024 verbauen, zu Gunsten von die Zielmarken des ersten Entwurfes hätte dies durchaus nicht gereicht.

Intrinsisch dieser Koalition kritisierte namentlich die Liberale die Pläne, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) federführend entwickelt hatte. Die Kritik wurde schuldlos, nachdem Staatssekretär Patrick Graichen Vetternwirtschaft vorgeworfen wurde. Dieser hatte eine zentrale Rolle in dieser Erarbeitung des Entwurfs.

Habeck hatte sich zunächst hinter Graichen gestellt, diesen dann dessen ungeachtet am 17. Mai 2023 rausgeschmissen, denn weitere Vorwürfe an die Öffentlichkeit kamen. Ohne Graichen fehle dieser zentrale Vertrauensperson zu Gunsten von offene Fragen, hieß es aus dieser Liberale.

Mehr denn 80 V. H. dieser Wärme wird laut dem Bundeswirtschaftsministerium im Trend noch durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern erzeugt. Von den rund 41 Mio. Haushalten in Deutschland heizt weitestgehend jeder zweite mit Erdgas, gefolgt von Heizöl mit konzis 25 V. H. und Fernwärme mit gut 14 V. H.. Nicht einmal drei V. H. zeugen Stromdirektheizungen und Wärmepumpen aus.

Die übrigen sechs V. H. entfallen gen Feuerungsanlagen zu Gunsten von feste Brennstoffe wie Holz, Pellets aus Holz oder Kohle. Unter neu installierten Heizungen betrug dieser Verhältnis von Gasheizungen im Jahr 2021 dem Ministerium zufolge rund 70 V. H.. Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Heizungsanlagen gibt dies Bundeswirtschaftsministerium mit 20 solange bis 30 Jahren an.

Es gibt verschiedene technische Lösungen, um die 65-V. H.-Vorgabe einzuhalten. Infrage kommen zum Beispiel Wärmepumpen, die Wärme aus dieser Luft, dem Grundwasser oder dem Erdreich nutzen. Solche Pumpen können ebenso mit einer modernen Gasheizung kombiniert werden, man spricht dann von einer Hybridheizung. Je nachdem Zustand dieser Heizung kann es sinnvoller sein, dies Kuppel, den Estrich oder andere Gebäudeteile zu dämmen oder die Fenster auszutauschen.

Ein Interface an dies Wärmenetz oder Stromdirektheizungen sind ebenfalls möglich. In Ballungsräumen sollen die Fernwärmenetze stark ausgebaut werden, um mehr Häuser daran verbinden zu können. Damit dies ebenso tatsächlich klimaneutral ist, sollen die Fernwärmenetze, die bislang hauptsächlich mit fossiler Kraft betrieben werden, ab 2030 größtenteils gen erneuerbare Energien umgestellt werden.

Außerdem sind elektrische Wärmepumpen oder ebenso Solarthermiesysteme möglich. Unter letzteren wird Wasser in Kollektoren von dieser Sonne erwärmt. Stromdirektheizungen kommen zu Gunsten von sehr gut gedämmte Gebäude infrage. Neben… Ölheizungen können noch integriert werden, wenn sie etwa in Vernetzung mit einer Wärmepumpe nur an namentlich kalten Tagen die Spitzenlast zurückzahlen.

Die Wärmeleistung von Holzkaminen oder Pelletheizungen kann uneingeschränkt gen dies 65-V. H.-Ziel angerechnet werden. Wegen dieser begrenzten Verfügbarkeit dieser Brennstoffe sollte dies nur im Bestandsverzeichnis möglich sein, nicht dessen ungeachtet in Neubauten. Welche Einschränkung wurde nun gekippt.

Wasserstoff im großen Stil kaum vorstellbar

Nachher Informationen aus Regierungskreisen sind ebenso Biomasseheizungen vorstellbar oder solche, die Gas aus erneuerbaren Quellen, wie etwa grünen Wasserstoff, nutzen. Neben… von sogenanntem blauen Wasserstoff ist die Vortrag, dieser Kohlenstoffdioxid-neutral aus Erdgas gewonnen wird.

Fachleute weisen jedoch darauf hin, dass Wasserstoff viel zu konzis und kostbar ist, um im Wohngebäudebestand eingesetzt zu werden. Sein Kaution soll dieser Schwerindustrie (Stahl) oder dem Verkehrsbereich (Flugverkehr) vorbehalten sein, wo es derzeit kaum Alternativen gibt.

Wärmepumpen sind keine Selbstläufer

Wärmepumpen sind in Neubauten mittlerweile Standard. Im Gebäudebestand raten Fachleute und Verbraucherzentralen ebenso x-mal zu Wärmepumpen, durchaus ebenso zu einer differenzierten Betrachtung. Sehr schlecht isolierte Gebäude und kleine Heizung sind schlechte Voraussetzungen zu Gunsten von die strombetriebenen Wärmepumpen, die mit merklich geringeren Vorlauftemperaturen von um die 40 Klasse funktionieren denn die herkömmlichen Verbrenner, die gen 55, 60 oder mehr Klasse hochfahren.

In dieser Vergangenheit sorgte ebenso die Geräuschbegleitung dieser Wärmepumpen in engen Siedlungen zu Gunsten von Konflikte. In der Tat nach sich ziehen sich die am häufigsten verbreiteten Luftwärmepumpen zusammen mit Eta und Geräuschentwicklung in den vergangenen Jahren merklich verbessert.

Dies Bundeswirtschaftsministerium verweist darauf, dass leer Mitgliedsstaaten durch die EU verpflichtet sind, den Gebäudebereich klimaneutral umzugestalten. Deutschland könne hierbei anderen lernen. Europaweit waren laut Wirtschaftsministerium Finale 2021 rund 17 Mio. Wärmepumpen in Werk. Solange bis 2030 sollen 30 Mio. weitere hinzukommen.

Vor allem Schweden, Suomi und Norwegen setzen Wärmepumpen schon stärker ein, denn dies in Deutschland dieser Sachverhalt ist. Dies Wirtschaftsministerium sieht damit die Sorge kaputt, dass Wärmepumpen zusammen mit einem kalten Winter nicht ausreichen.

Wärmepumpen decken den Wärmebedarf in Norwegen schon zu rund 60 V. H., in Schweden und Suomi sind es rund 40 V. H.. Grande Nation ist mit etwa 4,25 Mio. installierten Wärmepumpen Spitzenreiter in dieser EU. In Deutschland gab es Mittelpunkt 2022 nachdem Regierungsangaben erst rund eine Million installierte Wärmepumpen.


Jule Reimer, ahe, ckr, pto, dpa, afp


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