Politik
NS-Raubkunst aus Privatbesitz: Entschädigungsfonds gefordert
![](/wp-content/uploads/2023/06/1687969673_1920x1080-780x470.jpg)
Kunstexperte Raue![Peter Raue, Rechtsanwalt und Kunstmäzen, steht in seiner Wohnung in Charlottenburg. Peter Raue, Rechtsanwalt und Kunstmäzen, steht in seiner Wohnung in Charlottenburg.](data:image/gif;base64,R0lGODdhAQABAPAAAMPDwwAAACwAAAAAAQABAAACAkQBADs=)
Jener Rechtsanwalt und Kunstexperte Peter Raue hat nachher eigenen Datensammlung zahlreiche Verfahren zur Rückgabe von NS-Raubkunst aus Privateigentum geführt. Ein Sondervermögen würde die Rendite vereinfachen.
© picture Alliance / dpa / Bernd von Jutrczenka
![Peter Raue, Rechtsanwalt und Kunstmäzen, steht in seiner Wohnung in Charlottenburg. Peter Raue, Rechtsanwalt und Kunstmäzen, steht in seiner Wohnung in Charlottenburg.](http://assets.deutschlandfunk.de/845f7ea3-eddc-4aeb-99d2-a16deb18374c/1920x1080.jpg?t=1687963592164)
© picture Alliance / dpa / Bernd von Jutrczenka
Raue, Peter · 27. Rosenmonat 2023 um 23:25 Uhr
Öffentliche Institutionen sollen Raubkunst zurückgeben, im privaten Sektor ist dies jedoch in jener Regel nicht jener Sachverhalt. Insoweit plädiert jener uff Kunst spezialisierte Rechtsanwalt Peter Raue zu Gunsten von kombinieren staatlichen Entschädigungsfonds. Zu diesem Zweck gibt es ein Vorbild.
Source link