Nucera will – mit arabischer Hilfe – die Wirtschaft an die Börse bringen
An diesem Montag beginnt jener erste Börsengang in Deutschland seitdem so gut wie einem halben Jahr: Ab dann können Interessenten Anteile des Wasserstoffkonzerns Thyssenkrupp Nucera. Am 7. Juli sollen die Aktien jener Dortmunder dann wie dies Unternehmen an jener warme Würstchen Wertpapierbörse infrage kommen am Freitag bekannt gegeben. Nucera ist einer jener weltweit bedeutendsten Hersteller von Elektrolyseuren. Ebendiese Anlagen nutzen Strom, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoffgas aufzuspalten. Wird Ökostrom genutzt, nennt man den Wasserstoff umweltschonend, da jener Energieträger klimafreundlich ist. Solch grüner Wasserstoff ist unverzichtbar, wenn Europa seine ehrgeizigen Klimaschutzziele klappen will. Jener Wasserstoff soll Erdgas und Kohle in Chemieanlagen, Stahlwerken, Kraftwerken und Kesseln ersetzen.
Jener bisherige Großaktionär Thyssenkrupp wird nachher dem Börsengang jener Tochtergesellschaft weiterhin die Mehrheit jener Nucera-Aktien halten. Notdürftig ein Viertel jener Aktien soll künftig neuen Aktionären in Besitz sein von. Die Aktien sollen zu einem Preis zwischen 19 und 21,50 Euro verkauft werden. Jener Streben wird von dort mit 2,4 solange bis 2,7 Milliarden Euro bewertet – irgendetwas weniger qua erwartet. Jener Börsengang würde solange bis zu 566 Mio. Euro verdienen. Mit dem Geld will Nucera-Chef Werner Ponikwar die Produktion ausdehnen und in die Senkung jener Produktionskosten investieren. Jener Manager hatte die Börsenpläne schon vor zwei Wochen vorgestellt, wichtige Finessen wurden jedoch erst am Freitag vertraut gegeben.
Dasjenige italienische Maschinenbauunternehmen De Nora besaß bisher ein Drittel jener Nucera-Aktien; Jener Konzern bleibt wiewohl nachher dem Börsengang in diesem Fall. Neuer Großaktionär wird jener saudi-arabische Staatsfonds PIF sein, jener so viele Anteile kaufen will, dass er künftig sechs von Hundert jener Anteile besitzen wird. Saudi-Arabien investiert massiv in die Produktion von grünem Wasserstoff – und setzt in diesem Fall schon aufwärts Lösungen von Nucera. Dasjenige Dortmunder Unternehmen wird eine riesige Garten mit gut zwei Gigawatt Leistung an Neom liefern, die neue Stadt, die in Saudi-Arabien entsteht. An diesem Wasserstoffprojekt ist wiewohl jener Landesfonds PIF beteiligt.
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