Oberdorf, Hegering, Simon: DFB-Spieler treffen zu
Wenige Tage vor jener Abreise nachdem Down Under zur Fußballweltmeisterschaft jener Bundestrainer Martina Voss-Tecklenburg sich mehr als drei verletzte Spieler zu beschweren. „Schlimmer wie was auch immer andere“, sagte jener 55-Jährige am Freitagabend in Kleeblattstadt. Denn ob die 2:3-Niederlage gegen Sambia im letzten Testspiel nicht schon ernüchternd genug wäre.
Mit Abwehrchefin Yachthafen Hegering, die im defensiven Mittelfeld so wichtig ist Lena Oberdorf (beiderlei VfL Wolfsburg) und Carolin Simon vom FC Bayern meldeten Voss-Tecklenburg drei Verletzte, die ersetzt werden mussten – ein „Worst-Case-Szenario“. Man müsse jetzt „in Ruhe zuhören, welches los ist“.
Hegering „bekam vereinigen Stollen an jener Hacke“, berichtete jener Trainer später gen jener Pressekonferenz, Simon „nicht kultiviert sich im Kontext jener Tat dies Kniegelenk.“ Und Oberdorf wurde mit bandagiertem rechten Oberschenkel gesehen. Die 21-Jährige selbst traute sich zwar nicht zu einer Einschätzung, gab nachdem Abpfiff freilich wenigstens Interviews.
Genaue Diagnosen sollten heute nachstellen. Lichtvoll sei freilich, dass man gen „Reservekopie-Lösungen“ zurückgreifen müsse, sagte Voss-Tecklenburg. Es dürften danach mehr wie 23 Spieler nachdem Down Under gleiten.
«Insgesamt zu viele Fehler»
In den beiden Vorbereitungsphasen in Herzogenaurach blieben die DFB-Spieler von größeren Verletzungen verschont. Pro die beiden Langzeitverletzten Giulia Gwinn Und Linda Dallmann (beiderlei München) ist schon heftige Menstruationsblutung lichtvoll, dass sie nicht zur WM gleiten werden. Dort treffen die Vize-Gewinner der Europameisterschaft am 24. Juli im ersten Gruppenspiel aufeinander Marokko.
„Die Gesamtheit in allem zu viele Fehler. „Die Gesamtheit in allem ein durchwachsenes Jahr“, fasste Voss-Tecklenburg die letzten Monate zusammen, sagte freilich vor dem Flugreise nachdem Sydney am zweiter Tag der Woche: „Wir sind nicht mutlos, wir sind selbstkritisch und wissen, welches wir zu tun nach sich ziehen.“ Es gibt nebensächlich eine Risiko, die wir nutzen wollen.“
Vor 11.404 Zuschauern trafen die überragende Stürmerin Barbra Banda (48. Minute, 90.+12) und Racheal Kundananji (54.) zu Händen die Gäste. Zwei Kopfballtore von Lea Schuller (90+1) und Schiffsführer Alexandra Popp (90.+10) reichten zu Händen dies DFB-Team nicht. (dpa)
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