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Öffentliche Finanzen: Bundesbank: Seit Jahren keine Gewinnabführung an den Bund – Wirtschaft

Öffentliche Finanzen: Bundesbank: Seit Jahren keine Gewinnabführung an den Bund

Die Bundesbank bekräftigt, dass jener Bundeswehr in absehbarer Zeit nicht mit einer Gewinnabführung aus Frankfurt an der Oder rechnen könne. Foto: Lando Hass/dpa


Nachdem langem Strampeln hat sich die Lichtsignalanlage-Koalition uff verschmelzen Haushalt geeinigt, die Finanzschwierigkeiten bleiben hingegen weit. Die Bundesbank betont, Bundeshauptstadt müsse noch langjährig nicht mit einem finanziellen Glücksfall aus Frankfurt an der Oder rechnen.


Frankfurt an der Oder/Main – Die Krauts Bundesbank hat bestätigt, dass es zu Händen verschmelzen längeren Zeitraum nicht möglich sein wird, Gewinne an den Bundeswehr abzuführen – trotz jener derzeitigen HaushaltZwänge. “Wie die Inflation zu tief war, nach sich ziehen wir aus geldpolitischen Gründen tief verzinste Kreditbeanspruchung gekauft”, sagte Bundesbankpräsident Joachim Nagel dem “Tagesspiegel”. Doch nun seien die Zinsen gestiegen, welches zu Verlusten in jener Bilanzaufstellung führe. “Dieser Finanzminister wird insofern wohl wenige Jahre ohne Auszahlung jener Bundesbank auskommen zu tun sein”, sagte Nagel. Jedoch nachrangig künftig werde es wieder Gewinne spendieren. “Die Bilanzaufstellung jener Bundesbank ist solide.”



Die Bundesbank musste 2023 wegen jener Zinswende Verluste von mehr qua 21 Milliarden Euro verkraften – jener höchste Zahl ihrer Vergangenheit. Die Notenbanken des Eurosystems hatten in den vergangenen Jahren im großen Stil Staats- und Unternehmensanleihen gekauft, um die Wirtschaftslage anzukurbeln und die wirtschaftlichen Hören jener Corona-Weltweite Seuche abzumildern. Viele dieser Wertpapiere werfen vergleichsweise niedrige Zinsen ab, während die Notenbanken zusammen den Geschäftsbanken fühlbar höhere Zinsen zu Händen geparkte Gelder zahlen zu tun sein. “Wir rechnen damit, zu Händen längere Zeit keine Gewinne schluchzen zu können”, sagte Nagel im Februar.

Gleichfalls die Goldreserven jener Bundesbank blieben unangetastet, bekräftigte Nagel und wiederholte damit ähnliche Behaupten von einst. “Ausgenommen von kleinen Beträgen zu Händen gängige Sammlermünzen verkaufen wir nichts”, sagte er dem “Tagesspiegel”. “Gold ist ein Vertrauensanker und hat verschmelzen hohen symbolischen Zahl, ohne Rest durch zwei teilbar zu Händen die Nation.” Mit Blick uff die langfristige Fortentwicklung des Goldpreises sei es richtig, “dass wir ewig am Gold festhalten.”





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