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Ökonom Stelter bei Maybrit Illner: Energiepreise werden weiter deutlich steigen | Politik

In dieser Heilige Schrift gehorchen aufwärts sieben fette Jahre sieben magere Jahre, Deutschland hat sogar 70 gute Jahre hinter sich, und nun? Die Verkehrsampel funktioniert nicht, sie flackert, und Maybrit Illner macht sich Sorgen: „Die Preise steigen, die Wirtschaft schrumpft – wird Deutschland immer ärmer?“

Die Gäste

Kevin Kühnert (33, SPD). Dieser Generalsekretär ist immer schnell sauer und neckt Andersdenkende gerne massiv. Heute gleichermaßen?

Carsten Linnemann (45, Die Schwarzen). Dieser Mittelständler vorzugsweise die Overheadfolie, trifft daher immer dort, wo es am meisten weh tut. Gültige Argumente!

Prof. Adam Tooze (55). Dieser britische Wirtschaftshistoriker ist in Deutschland aufgewachsen, recherchiert viel oben die Bundesrepublik und pflegt gute Kontakte zur Bundesregierung.

Daniel Stelter (59). Dieser Unternehmensberater und Makroökonom twitterte: „Unser Geschäftsmodell steuert aufwärts verdongeln hausgemachten Niedergang zu!“

Julia Friedrichs (43). Dieser Skribent hat ein Buch oben den Abstiegsstreit geschrieben: „Wir waren einmal Mittelstand“.

Claudia Jeschkowski (45). Die Personalberaterin und ihre Familie leiden unter einem grassierenden Kaufkraftverlust: „Die Freuden des Alltags fehlen.“

Wenn es ums Reden geht, führt die Inflation dazu, dass mit immer mehr Programmen immer weniger herauskommt, weil nicht mehr da immer dasjenige Gleiche sagen. Heute gleichermaßen? Dasjenige Zoff-O-Meter erhofft sich deutliche Erkenntnisgewinne!

Kontrastierende Situationsbilder

Dieser erste Zweites Deutsches Fernsehen-Clip zeigt erneut den aktuellen Lieblings-Watschenmann dieser Deutschen: Robert Habeck, diesmal mit dieser viel bewunderten Erkenntnis „Energiepreise, gleichermaßen die Lebensmittelpreise in Betracht kommen fühlbar zurück“. Zweites Deutsches Fernsehen-Kommentar: „Tief nicht mehr eingekauft, Robert …“ Echz!

Skribent Friedrich nennt dasjenige Denkweise eines Postboten, dieser sie begleitete: „Kein Fleisch, kein Fisch. Hüttenkäse mit irgendetwas Obst. Abends in den Supermärkten, weil dann manches reduziert ist. Kaufen Sie nur Angebote. Im Winter wird nur ein Raum beheizt. Es gibt wie geschmiert nichts mehr zu sichern.“

Dieser energischste Widerspruch

Kühnert bringt den grünen Vizekanzler völlig ungebremst in die Pflicht: „meine Wenigkeit sitze hier nicht qua sein Sprecher, daher ich kann pro die Koalition sagen: Wir wissen, dass es fühlbar teurer wird qua im letzten Jahr.“ Boom!

„meine Wenigkeit gehe davon aus, dass er darauf hingewiesen hat, dass es c/o einzelnen Produktgruppen jetzt wieder nachher unten geht“, lobt dieser SPD-Generalsekretär den Ampelpartner obschon. „Dasjenige berühmte Pfund Butter ist kürzlich irgendetwas günstiger geworden.“ Halleluja!

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert

Foto: Zweites Deutsches Fernsehen

Dunkelste Vorhersagen

Ja, so Kühnert: „Dasjenige ändert nichts daran, dass die Preisbasis, aufwärts dieser wir uns Ergehen, höher ist und bleiben wird. Die Energiepreise, die sehr hoch sind, werden uns noch eine ganze Weile flankieren.“ Insofern Dies ist keine kurze Folge, sondern eine grundlegende Herausforderung.“

„Die Energiepreise werden weiter fühlbar steigen, weil die Energiewende sehr teuer ist“, warnt Wirtschaftswissenschaftler Stelter. „Wir werden jetzt nicht ärmer, wir werden schon seither langem ärmer, wir nach sich ziehen es nur nicht gemerkt.“ Uff!

Schärfste Kanzlerkritik

Dieser Unternehmensberater hält die von Olaf Scholz gelobte Investment in die Intel-Chipfabrik in Meideborg pro falsch: „Die Regierung unterstützt ein US-Unternehmen, dasjenige mit oben 10 Milliarden Siegespreis macht“, schimpft er. „Dasjenige sind oben drei Mio. pro Job. Von jedem Volk, vom Infant solange bis zum Rentner, 120 Euro!“

Seine Kritik: „Dieses Geld sollte in die Sanierung dieser Straßen und Schulen gesteckt werden, damit wir dasjenige Staat modernisieren können und die Grundlage pro eine Steigerung dieser Produktivität nach sich ziehen und damit gleichermaßen die Einkommen im Gegenzug wachsen können!“

Dieser staatsmännischste Vorschlag

Dieser Talkshow-Moderator nimmt es mit dem Die Schwarzen-Vize aufwärts: „Sind Sie fast wie dankbar, dass Sie qua Oppositionspolitiker jetzt eine Inflation erleben?“ Sie neckt.

“Wiederum!” antwortet Linnemann. „Verwandt wie Werden dieser 2000er Jahre, qua wir eine Arbeitslosenrate von fünf solange bis sechs Mio. hatten, qua wir die Taschenkalender 2010 machten, qua wir konstruktiv gearbeitet nach sich ziehen, gleichermaßen im Länderkammer, würde ich dieser Regierung offerieren, dasjenige jetzt noch einmal zu zeugen.“ “

Heidewitzka! Dieser SPD-Vier-Sterne-General studiert fleißig die Hülle. Die Frisuren dieser beiden Volksvertreter nach sich ziehen sich schon angenähert: Schnittwunde mit Haartolle. Unterschied: Kühnert trennte sich sinister, Linnemann rechts. Passt!

CDU-Fraktionsvize Carsten Linnemann

Die Schwarzen-Fraktionsvize Carsten Linnemann

Foto: Zweites Deutsches Fernsehen

Heikelste Ampelkritik

Linnemann stellt verdongeln von dieser Die Schwarzen unterstützten UN-Vorschlag in sein Schaufenster: „Jetzt stillstehen wir erneut vor einer Herausforderung, c/o dieser wir so irgendetwas wie eine Taschenkalender 2030 erfordern“, erklärt er. „Wir sollen den Menschen verdongeln Sinn verschenken. Zeichnen Sie ein Skizze von Deutschland, wohin wir wollen.“

Dann gibt er Scholz verdongeln Schubs: „Dasjenige erwarte ich gleichermaßen von einem Kanzler“, so die Die Schwarzen-Mann-Organe, „dass er sich in den Bundestag stellt und den Menschen – er muss keine Vision formulieren – ein paar Ziele gibt, damit wir.“ Steuern Sie nicht so gut wie wie im Moment, nämlich unüberlegt und ziellos.“ Bumm! Jetzt blickt Kühnert nicht mehr zur Hülle, sondern nimmt Linnemann ins Visier und spannt den Kurve.

Schärfster Verweis

Dieser Talkshow-Moderator will den Die Schwarzen-Vize mit einer Persönlichkeit zusetzen: „Wie effektiv ist es dann, dass wir verdongeln Ringkampf zwischen Herrn Merz und Herrn Wüst erleben wie in vergangener Zeit zwischen Söder und Laschet?“

Linnemann ärgert sich: „Dasjenige ist nicht zielführend, denn die Herausforderungen sind so weit, dass wir es uns nicht leisten können, intrinsisch dieser politische Kraft zu streiten.“ Kümmere dich um die Zukunft!“

Prof. Adam Tooze, britischer Wirtschaftshistoriker

Prof. Adam Tooze, britischer Wirtschaftshistoriker

Foto: Zweites Deutsches Fernsehen

Erstaunlichste Fazit

„Nachher strengen ökonomischen Kriterien nach sich ziehen wir es keiner mit einer Inflation zu tun“, berichtet Prof. Tooze dieser staunenden Runde, „sondern mit einem Preisschock.“ Uff!

Seine Hinweistext: „Dieser Unterschied besteht darin, dass die Inflation eine sich selbst tragende politische Bewegung aller Preise und Löhne ist, und genau dasjenige ist nicht passiert.“

Am meisten verzögerter Zähler

Wie Denkweise pro den Mittelstand kommt Personalberater Jeschkowski: Vater, Schraubenmutter, zwei Kinder, 5000 Euro netto, eigenes Haus. Während müsse sie sich, wie Illner sagt, „so reduzieren, dass es knirscht“. Sie hat sogar eine Rente von 150 Euro im Monat festgesetzt.

Kühnert ärgerte sich oben Linnemanns Urteil „plan- und ziellos“ und schimpfte mit ausgestreckten Armen aufwärts die Vorgängerregierung, dass „wir die verschlafene Zeit beim Schutz des Klimas nicht mehr aufholen können“.

Energischste Bekanntgabe

„Wir werden noch in diesem Jahr ein Tarifschutzgesetz durchsetzen“, verspricht dieser SPD-Vier-Sterne-General, „damit die Staatsgelder dieser Steuerzahler nicht mehr pro Lohndumping genutzt werden.“ die die Funktionieren zu Tarifkonditionen wiedergeben lassen!“

Die ernüchterndste Diagnose

Dieser nächste Zweites Deutsches Fernsehen-Clip prangert die „Gierinflation“ an, mit dieser Unternehmen in dieser Zwangslage ihre Gewinne maximieren. Für jedes dasjenige Beratungsunternehmen Stelter sind Preiserhöhungen in angespannten Märkten jedoch „vorerst ein rationales Verhalten von Unternehmen“.

Zwischen Handwerkern etwa gehe es um Maßnahmen gegen höhere Wert und sinkende Einkommen, doziert Stelter. Zwischen großen Unternehmen hingegen seien Preissprünge nur möglich, „weil wir verdongeln Zuckerschock hatten.“ Wir nach sich ziehen in dieser Corona-Zeit dasjenige Geld unverhohlen in die Adern dieser Wirtschaft gepumpt.“

Prof. Tooze bringt es aufwärts den Zähler: „Es war keine Raffgier, es war eine Unwägbarkeit!“

Julia Friedrichs, Journalistin und Filmemacherin

Julia Friedrichs, Journalistin und Filmemacherin

Foto: Zweites Deutsches Fernsehen

Brutaler Mob-Offensive

Linnemann beklagt den Spitzensteuersatz: Selbst Fachkräfte mit 60.000 oder 70.000 Euro im Jahr seien „seither Jahrzehnten unverhältnismäßig belastet“ worden. Seine Forderung: „Eine grundlegende Steuerreform wäre hier ziemlich wichtig!“

Heftiges Kopfschütteln c/o Kühnert! „Wir können ringen, weil es so schön ist!“ er tobt. „Dasjenige kaufe ich dir schier nicht ab! Welche Krokodilstränen kannst du dir sparen! Du hast im Bundestag heroisch aufwärts den Mindestlohn verzichtet! Dasjenige ist eine Lüge!“

Härtester Schlagabtausch

Kühnert übernahm gleichermaßen den Unternehmensberater. Stelter möchte darauf hinweisen, dass die Voraussetzung pro höhere Einkommen eine höhere Produktivität sei. Kühnert findet die Erklärungen teilweise „zynisch“.

Stelter unterstellte daraufhin, dass sich dieser SPD-Vier-Sterne-General „nicht mit den Grundsätzen dieser Ökonomik auseinandersetzen“ wolle. Kühnert findet dasjenige „arrogant“.

Voriger Stand

Schließlich greift Prof. Tooze die Kanzlerin noch einmal an: „Intel ist ein Verliererunternehmen!“ er donnert herum. „Oh!“, macht Illner verwirrt. „Sie nach sich ziehen den Taiwanesen den ersten Sportstätte abgenommen“, erklärt dieser Inselaffe. „Und wir wollen sie gleichermaßen subventionieren!“ ätzt dieser Mentor.

„Die Subvention soll die deutsche Industrie jederzeit mit reicht Rohscheiben versorgen“, verteidigte Kühnert den Geschäft und übte gleichermaßen scharfe Kritik an den Bayern, wo die Ami im vergangenen Jahr zusammensetzen wollten, vor sie plötzlich die Flagge verließen: „Grüße an Herrn Söder.“ Wir sind die lustigen Holzhackerbuam!

Zitat des Abends

„Wenn man keine Reserven hat, ist man immer in dieser Defensive. Es ist, qua ob man die Speisenkarte in den Geldautomaten steckt und nichts herauskommt.“ Julia Friedrichs

Beendung

Erst kleine Neckereien und versteckte Frechheiten, dann kräftiges Nasenklicken, schließlich kräftige Tritte aufwärts Schienbeine und in Weichteile: Dasjenige war eine Talkshow in dieser Kategorie „Inflationsanpassung“.


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