Online Kennenlernen: Tinder und Co – die Macht der Dating-Apps
: Tinder und Cobalt – die Potenz jener Dating-Apps
von Carina Parke und Lena Nagel
16.06.2022 | 17:56 Uhr
Eine ganze Generation hat ihr Dating-Leben online verlagert. Doch wie profitieren Unternehmen wie Tinder und Bumble von jener digitalen Suche nachher Liebe?
Liebe, Profit, Sex und Potenz – dasjenige ist die Welt jener Dating-Apps. Ebenso dasjenige Liebesleben wird immer digitaler und verändert unsrige Gesellschaftssystem.
15.06.2022 | 28:33 Min
Die Potenz des Äußerlich – und jener Algorithmus
Zwischen besagtem Stadt an der Ruhr handelt es sich um Informationen, die Nutzer in ihrem Profil angeben – und solche reichen von Hobbys und körperlichen Merkmalen solange bis hin zur sexuellen Orientierung. Klingt plausibel – Gewiss solche Informationen können größere Auswirkungen gen die Nutzer nach sich ziehen, qua man denkt. Letztlich eindeutig jener Algorithmus, wer wem angezeigt wird. Liebe ist beim Online-Dating in Folge dessen mehr Mathematik qua Zufall.
Viele junge Homo austriacus nach sich ziehen mehr Zeit im Lockdown qua in Beziehungen verbracht. Psychologen sagen, so irgendwas sei Toxikum für jedes ihre psychische Gesundheit.
27.11.2021 | 02:45 Min
Tinder ist wohl eines jener prominentesten Beispiele. Dies Unternehmen stützte sich ursprünglich gen den Elo-Score, jener gen jener Attraktivität basiert. Dies bedeutet, dass dem Algorithmus zunächst beigebracht wird, welches oder wer „gutaussehend“ ist, und dann berechnet er.
„Wenn ich zum Musterbeispiel von jemandem gemocht werde, jener eine sogenannte ‚Zehn‘ ist, bin ich beliebter, qua wenn ich ein Match von jemandem bekomme, jener eine ‚Drei‘ oder weniger beliebt oder gefragt bewertet“, erklärt jener Könner.
Und genau so funktioniert dieser Score, weshalb er heftig kritisiert wird. Denn Popularität wiederum hat ihre Wurzeln in jener Definition von normal-schöner Attraktivität. Und dasjenige kann Menschen unterbinden, die dieser sogenannten Norm nicht vollbringen.
Sich verlieben und App löschen? Nicht wirklich spezifisch
Eigenen Daten zufolge hat Tinder inzwischen dem Elo-Score den Umstellen gekehrt und zieht für jedes den Algorithmus tunlichst die Online-Geschäftigkeit heran. Wie genau dasjenige Ganze funktioniert, ist Betriebsgeheimnis – unter ferner liefen im Zusammenhang anderen Dating-Diensten. Und wenn es um Gestaltung und Funktionen geht, sind sie stets bemüht, Updates zu liefern. Mit dem Ziel, die Nutzer möglichst stark gen den Apps zu halten. Letztendlich bedeutet dies mehr Einnahmen aus Abonnements und Werbung.
Eines jener beliebtesten Prinzipien, mit dem Tinder und Cobalt. funktionieren, ist die variable Belohnung. Beim Wischen kommt dasjenige Glückshormon Dopamin im Gehirn gen Hochtouren. In einem Match – Gewiss unter ferner liefen in jener reinen Hoffnung darauf – erfolgt die Verteilung. Durchaus ist jener Glücksrausch schnell vorbei, weshalb man immer Lust gen mehr hat. Im Idealfall geht es in Folge dessen wieder um die Apps, die offensichtlich nicht darauf aus sind, dass man sich unverblümt verliebt und den Tätigkeit wieder löscht.
Helfen Tinder, Bumble & Cobalt wirklich hiermit, die Liebe zu finden? Dies erfährt Jasmina Neudecker an einem ungewöhnlichen Ort: in einem Spielsalon.
31.05.2021 | 08:28 Min
Steigende Umsätze
Jener Plan des Unternehmens scheint aufzugehen. Dies Web ist mittlerweile jener zweithäufigste Ort, um Menschen zu treffen. Experten schätzen, dass jener Umsatzvolumen verschiedener Plattformen zurückgezogen in Deutschland solange bis 2024 gen rund 235 Mio. Euro steigen wird. Und dasjenige bringt gesellschaftliche Veränderungen mit sich.
Doch trotz jener Machtstrukturen hinter diesem Handlung kommen unter ferner liefen die Nutzer gen ihre Preis. In jener ZDFzoom-Dokumentation sprechen Protagonisten jenseits ihre Erfahrungen, sichere Räume, Geisterbilder und die Überforderung durch die große Grundstock an Menschen. Darauf konstruktiv beantworten Experten die große Frage: Welche Auswirkungen hat Online-Dating gen uns?
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