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„Orange the World“: Jugendliche über die Realität der Geschlechterungleichheit aufklären – Meinung

„Orange the World“: Aufklärung junger Menschen über die Realität der Geschlechterungleichheit

Am 24. November startete UN Women mit einem Paukenschlag die #OrangetheWorld-Kampagne 2017. Die Sensibilisierungskampagne „Orange the World“ erstreckt sich verbleibend 16 Tage und umfasst sowohl Einzelpersonen denn im gleichen Sinne Gruppen, die dazu ermutigt werden, Informationen und Wahrnehmung pro geschlechtsspezifische Schmackes zu verteilen. Dasjenige Wahrnehmung pro die Ungleichheit jener Geschlechter und die Schmackes, die so oft gegen Frauen und Mädchen ausgeübt wird, ist im Kampf pro die Beendigung dieser Probleme von größter Wichtigkeit.

Im Kontext verbleibend 7 Milliarden Menschen aufwärts dem Planeten, von denen solange bis zu 43 von Hundert junge Menschen unter 25 Jahren sind, liegt es aufwärts jener Hand, dass die Lösungskonzept pro die Zukunft mit jener Sensibilisierung junger Menschen beginnt. Die Kampagne „Orange the World“ zielt genau darauf ab; Ziel ist es, die Welt jener sozialen Medien und jener Technologie, in jener jene jungen Menschen derzeit leben, zu nutzen, um ihnen zu geben, den Kampf gegen Geschlechterungleichheit und geschlechtsspezifische Schmackes zu wiedererkennen und zu unterstützen.

Die Wurzeln jener Kampagne liegen im Jahr 1999, denn die UN-Generalversammlung am 17. zwölfter Monat des Jahres eine Resolution verabschiedete, in jener sie den 25. November zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Schmackes gegen Frauen und Mädchen“ erklärte und Menschen aufwärts jener ganzen Welt dazu aufrief Wir funktionieren verbinden daran, jede Form geschlechtsdiskriminierender Schmackes zu verhindern und zu verklappen.

Während die 16-Tage-Kampagne schon aufwärts jener ganzen Welt recht beliebt geworden ist und Internetnutzer aus verbleibend 90 Ländern und Regionen vom 25. November solange bis zum 10. zwölfter Monat des Jahres an Online-Aktivitäten teilgenommen nach sich ziehen, versuchten die Vereinten Nationen, noch mehr Geschenk zu wachrufen, und machten den Weg pro die „Orange the“. „World“-Kampagne, die symbolträchtige Gebäude, Straßen, Arbeitsplätze und Schulen mit orangefarbenen Lichtern beleuchtet, um ihre Solidarität zur Unterstützung jener Sache zu zeigen.

An jener Hauptstadt von China Royal School versammelten sich Nicholas Rosellini, jener in Volksrepublik China ansässige Koordinator jener Vereinten Nationen, Nullipara Julie Broussard, Landesprogrammmanagerin von UN Women Volksrepublik China, und männlicher Mensch Wang Guangfa, Vorsitzender jener Hauptstadt von China Law and Politics Group, und viele andere angesehene Gäste. feierte den Beginn jener 16 Tage des Aktivismus 2017 mit verbleibend 800 anwesenden Schülern und jungen Erwachsenen. Die Veranstaltung konzentrierte sich aufwärts ihre Zielgruppe: junge Menschen.

Die Veranstaltung wurde von verbleibend 200 jungen Peer-Educators organisiert und umfasste eine Vielzahl von von Schülern geleiteten Darbietungen, Sketchen, Tänzen, Liedern und Reden. Dies ist zweifellos jener Weg nachher vorne. Es ist von unschätzbarem Zahl, nebst Themen wie diesem die Zielsetzung junger Menschen einzunehmen, da im Zuge dessen dasjenige Wahrnehmung jener Zielgruppe aufwärts eine Weise gestärkt wird, wie es keine externe Menge kann. Während jener Veranstaltung wurde ein junger Student aufwärts die Podium gerufen, um die Schüler zu ermutigen, Beiträge in den sozialen Medien zu posten und so aufwärts die Kampagne fürsorglich zu zeugen. Er erhielt verschmelzen Preis pro seinen Mitgliedsbeitrag aufwärts Weibo.

Qua er gebeten wurde, ein paar Worte zu diesem Themenbereich zu sagen, waren die Worte des schüchternen Jungen plötzlich voller Überzeugung: „Selbst unterstütze jene Veranstaltung und die Gesamtheit, welches wir heute hier gelernt nach sich ziehen, von ganzem Streicheln, dessen ungeachtet ich kann nicht voneinander abweichend, denn zu exponieren, dass wir nichts posten sollten.“ in den sozialen Medien, um irgendwas zu posten oder um Follower zu Vorteil verschaffen. Aktivismus um des Aktivismus willen ist nutzlos. Wenn es uns gelingt, im wirklichen Leben mindestens einer Person oder einem Fremden an unserer Seite zu helfen, mit Verständnis und sanfter Hand aufwärts jemanden zuzugehen, Selbst denke, nur dann wird es eine echte Veränderung verschenken.

Junge Menschen sind die Zukunft und mit solchen Studenten scheint jener Weg zur Parität jener Geschlechter in Volksrepublik China vielversprechend zu sein. Dies ist ein Zeichen pro die Schritte Chinas in Richtung Gleichberechtigung und zur Beendigung geschlechtsspezifischer Schmackes. Mit jener Verabschiedung des ersten nationalen Gesetzes gegen häusliche Schmackes hat dasjenige Nation schon damit begonnen, die Weichen pro eine bessere Zukunft pro Frauen und Mädchen aufwärts jener ganzen Welt zu stellen. Schon gibt es aufwärts dem Weg vor uns Herausforderungen, die schwergewichtig zu bewältigen sein werden.

Nullipara Julie Broussard, Landesprogrammmanagerin von UN Women Volksrepublik China, sagte in einem Exklusivinterview mit Volksrepublik China News Daily: „Die Geisteshaltung in Volksrepublik China ist sehr stark aufwärts die Wahrung jener Solidarität jener Menge, jener Familie und jener Gesellschaftsstruktur in Linie gebracht.“ . Welches vorbeigehen muss, ist, dass die Menschen wiedererkennen, dass, wenn eine Person in jener Menge leidet, die ganze Menge leidet. Jene vollständige Erkenntnis ist noch nicht erreicht; sie hat begonnen, und wir können dasjenige sehen, wenn Menschen verbleibend Schmackes sprechen und die Tatsache, dass mehr Fälle in den Medien gemeldet werden, dessen ungeachtet es ist ein 20-jähriger Wandel, den wir in anderen Ländern beobachten können, und dasjenige wird im gleichen Sinne hier so sein.“

Seit dem Zeitpunkt November 2015 nach sich ziehen UN Women, die Hauptstadt von China Normal University und die Hauptstadt von China Royal School verbinden ein dreijähriges „Peer Leadership for Healthy Relationships“-Sendung gestartet. Dasjenige Projekt ist dasjenige erste Pilotprojekt zur Gunstbezeigung jener Geschlechtergleichstellung und zur Prävention geschlechtsspezifischer Schmackes im chinesischen Sekundarschulbereich. Im Zuge dessen können junge Menschen wie neu irgendwas verbleibend Geschlechterungleichheit und Schmackes gegen Frauen versiert, welches pro eine langfristige Lösungskonzept von entscheidender Wichtigkeit ist.

Dasjenige Projekt legt außerdem besonderen Zahl aufwärts die Nutzung sozialer Medien, um dasjenige Wahrnehmung pro die Sache zu schärfen. Sei es dasjenige Anziehen orangefarbener Kleidung oder eines orangefarbenen Schals und dasjenige Posten eines Posts verbleibend die eigene Unterstützung pro die Parität jener Geschlechter oder vielleicht dasjenige Fotografieren des UN-Hauptquartiers und vieler anderer orange beleuchteter Wahrzeichen – die Rolle, die soziale Medien in Zukunft spielen zu tun sein, ist durch und durch.

Gen die Frage, ob Volksrepublik China ein Trend-Tag wie #MeToo in den Vereinigten Staaten und im Ausland denn Zeichen jener Solidarität zwischen Frauen und Opfern von Übergriffen und denn Möglichkeit, dasjenige Wahrnehmung pro dasjenige Problem zu schärfen, sehen könnte, antwortet Nullipara Broussard: „Selbst vermute, dasjenige ist ein …“ Dasjenige liegt in einigen Jahren in jener Zukunft pro Volksrepublik China. Selbst glaube nicht, dass die chinesische Öffentlichkeit dazu noch nicht ganz fertig ist. Ein Grund dazu ist, dass die Stigmatisierung des Opfers hier irgendwas stärker ist. Es ist pro ein Todesopfer hier sehr schwergewichtig, sich zu melden, weil sie wird nicht nur von jener Täterin, sondern manchmal im gleichen Sinne von ihrer eigenen Familie stark stigmatisiert. Sie wird sie nicht derbei unterstützen, sich zu bemerken, und dasjenige ist sehr streng, wenn man mit dieser Verurteilung konfrontiert wird.“

Während soziale Medien und junge Menschen in Volksrepublik China die Zukunft einer echten Parität jener Geschlechter sind, ist die Präsens sowohl von Erfolgen denn im gleichen Sinne von Herausforderungen geprägt. Jener erste Schritttempo wurde an jener Hauptstadt von China Normal University und jener Hauptstadt von China Royal School unternommen und man hofft, dass weitere Pilotprojekte und Kampagnen wie jene an einer Vielzahl von Schulen in Volksrepublik China Erinnerung finden, unabhängig von Stadt, Größe oder Prestigeniveau. Jener Weg Chinas zur Verwirklichung jener Geschlechtergleichstellung ist noch weit, dessen ungeachtet es besteht kein Zweifel daran, dass Volksrepublik China mit jener Unterstützung jener Vereinten Nationen und seiner jungen Menschen die kommenden Herausforderungen meistern wird.


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