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Oyarzabal trifft: Spanien ist Europameister :: DFB


Neuer Gewinner der Europameisterschaft ist Spanien: Die Iberer gewannen dasjenige Finale dieser EURO 2024 im ausverkauften Berliner Ballen Olympiastadion mit 71.000 Besuchern 2:1 (0:0) gegen England. Mikel Oyarzabal schoss die „Furia Roja“ in dieser 86. Minute zu ihrem vierten Titel nachher 1964, 2008 und 2012. Zuvor hatten Nico Williams zu Gunsten von die Spanier (47.) und Cole Palmer zu Gunsten von England (73.) getroffen.

Die Spanier hatten von Beginn an klar mehr Ballbesitz, kamen jedoch zunächst ebenso wenig zu Torschüssen wie die tendenziell gen Umschaltspiel setzenden Franzose. Dasjenige erste offensive Rufzeichen setzte Spanien durch Williams, dieser von sinister in den Strafraum eindrang, im letzten Moment jedoch von John Stones mit einer Grätsche am Treffer gehindert wurde (12. Minute). Im Folgenden spielte sich dasjenige Geschehen meist zwischen den Strafräumen ab. Phil Foden war es dann ebenso, dieser nachher einem Freistoß aus spitzem Winkel noch einmal gefährlich wurde (45. Minute +1).

Williams führt, Palmer gleicht aus

Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag: Williams stand nachher einem Querpass plötzlich ganz bloß im Strafraum und schoss sicher ins Menorrhagie Eck (47. Minute). Die Spanier hatten jetzt im Minutentakt Möglichkeiten, doch Dani Olmo (49. Minute), Alvaro Morata (55. Minute), Williams (56. Minute) und Lamine Yamal (66. Minute) vergaben oder wurden von Torhüter Jordan Pickford gestoppt.

Weitestgehend ex nihilo kamen die Franzose zurück ins Spiel: Bukayo Saka passte nachher medial, Jude Bellingham legte ab und dieser eingewechselte Palmer zirkelte den Tanzveranstaltung aus 20 Metern unhaltbar zu Gunsten von Unai Simon neben den Ständer (73.). Im Folgenden beruhigte sich dasjenige Spiel irgendetwas, ehe Yamal aus freier Status die Möglichkeit zum 2:1 hatte, jedoch von Pickford gestoppt wurde (81.). Dann folgte in dieser Schlussphase dieser große Gig des eingewechselten Oyarzabal. England kam durch Declan Rice und Bukayo Saka zu einer Doppelkopfballchance (90.), konnte die zweite EM-Finalniederlage in Folge jedoch nicht verhindern.


(sid/js)

Neuer Gewinner der Europameisterschaft ist Spanien: Die Iberer gewannen dasjenige Finale dieser EURO 2024 im ausverkauften Berliner Ballen Olympiastadion mit 71.000 Besuchern 2:1 (0:0) gegen England. Mikel Oyarzabal schoss die „Furia Roja“ in dieser 86. Minute zu ihrem vierten Titel nachher 1964, 2008 und 2012. Zuvor hatten Nico Williams zu Gunsten von die Spanier (47.) und Cole Palmer zu Gunsten von England (73.) getroffen.

Die Spanier hatten von Beginn an klar mehr Ballbesitz, kamen jedoch zunächst ebenso wenig zu Torschüssen wie die tendenziell gen Umschaltspiel setzenden Franzose. Dasjenige erste offensive Rufzeichen setzte Spanien durch Williams, dieser von sinister in den Strafraum eindrang, im letzten Moment jedoch von John Stones mit einer Grätsche am Treffer gehindert wurde (12. Minute). Im Folgenden spielte sich dasjenige Geschehen meist zwischen den Strafräumen ab. Phil Foden war es dann ebenso, dieser nachher einem Freistoß aus spitzem Winkel noch einmal gefährlich wurde (45. Minute +1).

Williams führt, Palmer gleicht aus

Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag: Williams stand nachher einem Querpass plötzlich ganz bloß im Strafraum und schoss sicher ins Menorrhagie Eck (47. Minute). Die Spanier hatten jetzt im Minutentakt Möglichkeiten, doch Dani Olmo (49. Minute), Alvaro Morata (55. Minute), Williams (56. Minute) und Lamine Yamal (66. Minute) vergaben oder wurden von Torhüter Jordan Pickford gestoppt.

Weitestgehend ex nihilo kamen die Franzose zurück ins Spiel: Bukayo Saka passte nachher medial, Jude Bellingham legte ab und dieser eingewechselte Palmer zirkelte den Tanzveranstaltung aus 20 Metern unhaltbar zu Gunsten von Unai Simon neben den Ständer (73.). Im Folgenden beruhigte sich dasjenige Spiel irgendetwas, ehe Yamal aus freier Status die Möglichkeit zum 2:1 hatte, jedoch von Pickford gestoppt wurde (81.). Dann folgte in dieser Schlussphase dieser große Gig des eingewechselten Oyarzabal. England kam durch Declan Rice und Bukayo Saka zu einer Doppelkopfballchance (90.), konnte die zweite EM-Finalniederlage in Folge jedoch nicht verhindern.

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